Freitag, 27. Juni 2008

Bemalen des Pferdetransporters


Der Titel meiner zweiten Projektarbeit lautete: Bemalen des Pferdetransporters.
Ich entschied mich für dieses Thema, weil ich das schon länger einmal machen wollte und ich jetzt, die richtige Gelegenheit sah. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Thema entschieden habe, auch wenn es nicht immer einfach war.
Natürlich musste ich mir genau überlegen, wie ich mir die ganze Projektarbeit vorstellte. Der Transporter hat auf zwei Seiten eine riesige Fläche, die wollte ich nun mit zwei freispringenden Pferden bemalen. Ich und meine Hilfsperson malten viele Skizzen. Am Schluss wählte ich dann die besten zwei Entwürfe aus. Ich musste den Transporter mit dem Hochdruckreiniger waschen, die Fenster putzen und die Räder aufpumpen. Die grösste Schwierigkeit stellte das Waschen des Daches dar. Nachdem alles sauber war, zeichnete ich auf grosses Papier einen Raster in Originalgrösse. Das war ziemlich zeitaufwendig. Natürlich musste der Anhänger vorher auch noch genau ausgemessen werden. Auf diesem Papier übte ich einige Motive, ehe ich mich später an den Anhänger wagte. Zuerst musste ich aber noch das notwendige Material im Jumbo in Schafisheim einkaufen. Das dauerte sehr lange, da ich mich sehr ausführlich beraten lassen musste. Am Ende entschied ich mich für schwarze Harzfarbe und darunter einen Klarlack. Da das Malen der Motive farbig zu schwierig wäre, musste ich mit schwarzer Farbe arbeiten. Das stört mich jetzt aber überhaupt nicht mehr. Natürlich brauchte ich auch noch Pinsel, Klebeband, wasserfeste Filzstifte und Pinselreiniger. Auf den gereinigten Transporter kam nun als erstes der Klarlack, danach zeichnete ich einen feinen Raster mit Bleistift über die ganze Fläche. Nun konnte ich damit beginnen, das Motiv aufzumalen. Leider musste ich feststellen, dass die Farbe nicht richtig deckte, dass heisst, das Motiv wurde nicht ganz schwarz. Deswegen musste ich die Figur dreimal übermalen. Als ich mit der ersten Seite fertig war, konnte ich aufatmen. Ich war sehr froh, dass ausser einem kleinen Fehler, alles geklappt hat. Es erstaunte mich auch sehr, dass ich relativ wenig Hilfe brauchte. Meine Hilfsperson erstellte für mich die zwei Skizzen der ausgewählten Motive und erklärte mir, wie und wo ich die Schatten malen musste.
Nach mehreren Wochen war ich dann mit der ersten Seite des Transporters fertig. Nun begann eigentlich die ganze Planung wieder von vorne, natürlich für das zweite Motiv. Es war wieder sehr ähnlich wie die erste Seite ausser, dass ich das Waschen und Einkaufen weglassen konnte. So konnte ich natürlich Zeit sparen. Als ich auch diese Seite beenden konnte, war ich sehr glücklich. Es gab keine grossen Fehler und ich musste das Motiv nur noch zweimal übermalen. Die ganze Projektarbeit war sehr lehrreich, und für mich hat sich ein kleiner Traum verwirklicht. Zum Glück brauche ich den Pferdetransporter sehr viel und habe somit noch lange Freude an meinen Figuren. Dieses Projekt hat den Vorteil, dass es nicht einfach in eine Ecke gestellt wird.

Donnerstag, 26. Juni 2008

Gestaltung eines 3-d Bildes



Ich habe eine Gestaltung eines 3-d Bildes gemacht. Als erstes hatte ich die Materialien besorgt, eine Skizze und eine Einkaufsliste gemacht. Ich wollte die Simpsons in einer 3-d Version nachmachen. Auf die Idee, die Simpsons zu machen, kam ich, weil ich auch sonst gerne die TV Serie „The Simpsons“ schaute. Die Simpsons Figuren Marge, Bart, Homer und Magie habe ich alle aus Ton gemacht.
Um diese Figuren zu machen, druckte ich zuerst eine Skizze aus dem Internet aus. Die Figuren selber machte ich aus Ton. Bei den Figuren Marge, Magie und Lisa, wallte ich den Ton zuerst aus und zeichnete sozusagen die Köpfte ein. Später stach ich sie aus. Die Köpfe von Homer und Bart machte ich anders, ich machte sie selber von meiner Hand. Den Körper von den Figuren zeichnete ich zum Teil auch auf den Ton ein und stach sie später aus, so konnte ich viel besser arbeiten und kam auch schneller vorwärts. Da der Ton, den ich hatte von sich selber trocknete, musste ich nicht lange warten, um sie anzumalen. Nachdem ich alle Figuren angemalt hatte, sahen sie nachdem Trocknen noch etwas kahl aus. Deshalb bemalte ich die Figuren zwei Mal. Als die Figuren fertig wurden, begegnete ich mich zum Bilderrahmen. Da ich keinen richtigen Bilderrahmen gefunden hatte, kaufte ich mir einen Kasten und machte den Rahmen selber an dem Bilderrahmen. Ich bemalte noch den Hintergrund im Bilderrahmen. Nachdem das auch schon trocken war, klebte ich alle Figuren im Bilderrahmen fest und zum Schluss klebte ich noch die Plexiglasscheibe darüber.
Mein Bilderrahmen ist etwa 50cm breit und 20cm lang. Er ist etwa 5 Kilogramm schwer. Die Farbe des Bilderrahmens ist hellbraun. Der Hintergrund im Bilderrahmen habe ich pink angemalt.
HIGHLIGHTS: Mein Highlight war, dass die Cartoon Figuren so geworden waren wie ich sie mir vorgestellt hatte. Oder ein anderes Highlight war auch, obwohl ich keinen Bilderrahmen finden konnte, dass ich selber einen gemacht habe und es sehr gut aussieht. Der Ton, den ich gehabt hatte, war sehr gut verformbar.
PROBLEME: Meine Probleme waren, dass den Figuren ständig etwas abbrach. Ich musste sehr vorsichtig mit den Figuren umgehen. Ein weiteres Problem war, dass der Ton den ich hatte, zu schnell trocknete, und ich deshalb die Figuren schnell machen musste, damit sie mir nicht austrockneten.
Ich denke ich werde mein 3-d Bild Gestaltung meinem Bruder schenken, weil er auch selber gerne die TV Serie schaut und auch sehr begeistert von meiner arbeit war, als ich immer dran arbeitete.
Cansu Kücüktopuz

Mittwoch, 25. Juni 2008

Herstellen eines Nachttisches


Für meine zweite Projektarbeit entschied ich mich, einen Nachttisch aus Holz herzustellen. Bisher hatte ich nur eine unpassende Holzkiste als Nachttisch, die nicht zu meinen anderen Möbeln passte. Nun hatte ich also die Möglichkeit, einen Nachttisch nach meinen Vorstellungen anzufertigen, der in mein Zimmer passte. Natürlich musste mein neuer Nachttisch eine Schublade haben, damit ich eine gute Übersicht habe. Nachdem ich einen genauen Plan mit allen Massen gezeichnet hatte, kaufte ich die Materialien ein. Zu Hause machte ich eine grobe Einteilung der Holzplatte und kennzeichnete die einzelnen Teile anhand der Holzliste. An einem Montagnachmittag konnte ich zu Herrn Schild ins Werken und er hat mir die Holzteile anhand meiner Liste zugesägt. Nun konnte ich alle Teile lamellieren. Danach begann ich mit dem Schleifen aller Holzteile. In der folgenden Woche konnte ich mit dem Grundieren der Teile beginnen. Ich entschied mich zu Hause in unserer Garage zu spritzen, also deckte ich als erstes das ganze Arbeitsumfeld mit Plastik ab, zum Schutz der Garageneinrichtung. Danach deckte ich die Verleimstellen der Holzteile mit Klebband ab. Als alle Teile auf beiden Seiten grundiert waren, musste ich einen Zwischenschliff machen um die aufstehenden Holzfasern zu glätten, damit die Fläche nach dem zweiten Mal Spritzen schön glatt wird. Nachdem ich die Innenseiten weiss gespritzt hatte, konnte ich die einzelnen Möbelteile mit den Lamellos und dem Leim zusammenfügen, nun gab ich mit Zwingen und Zulagen Druck auf die Verbindungstellen. Danach deckte ich die Garageneinrichtung ab und spritze die Aussenseite des Nachttisches rot. Als die Farbe trocken war, musste ich einen Zwischenschliff machen, dann spritzte das Möbel ein zweites Mal. In derselben Woche rechnete ich den Holzbedarf der Schublade aus. Danach habe ich die Holzteile für die Schublade zugesägt, geschliffen, grundiert, die Innenseite bemalt und zusammengeschraubt. Da ich als nächstes die Aussenseite der Schublade spritzen musste, deckte ich die Innenseite mit Zeitung ab und konnte dann die Aussenseite weiss spritzen. Danach spritze ich die Schubladen- und Klappenfront schwarz. In der zweitletzten Woche befestigte ich den Auszug an der Schublade und das Scharnierband für die Klappe. Damit die Klappe überhaupt geschlossen bleibt, montierte ich einen Magnetschnäpper. Um die endgültige Form meines Möbels zu erhalten, schraubte ich die zwei Einzelmöbel zusammen. Nun montierte ich die Vorderfront der Schublade und die Griffe. Damit das Möbel nicht auf dem Boden steht, entschied ich mich, das Ganze mit schwarzen Plastikfüssen anzuheben. Nun war mein Projekt fertig.
Mein Nachttisch ist zweistufig und besteht aus zwei Kisten. Die untere Kiste besteht aus einer Klappe und ist 50cm breit, 20cm hoch und 25cm tief. Die obere Kiste ist 33cm hoch, 30cm breit und 25cm tief, sie besteht aus einer Schublade und einem offenen Fach. Der ganze Nachttisch ist also mit den Füssen 55,5cm hoch. Bei der Wahl des Holzes entschied ich mich für die mitteldichte Faserplatte mit 12 Millimeter Dicke, da ich diese auch schon beim ersten Projekt verwendete und damit sehr zufrieden war. Ich spritze die Aussenseite des Nachttisches mit rotem Buntlack und die Innenseite weiss. Die Schubladen- und Klappenfront spritze ich schwarz, die Griffe mit denen man die Schublade und die Klappe öffnen und schliessen kann sind rund und durchsichtig.
Die Highlights waren, dass die von Herrn Schild zugeschnittenen Teile sehr genau waren. Dass Mass der Schublade war so genau, dass man nun die Schublade problemlos öffnen und schliessen kann, ohne dass es klemmt. Ein Highlight ist sicher auch, dass der Nachttisch genau meinen Vorstellungen entspricht und dass schlussendlich alles klappte.
Probleme gab es: Eine gemalte Fläche sieht nicht so schön aus wie eine gespritzte, dies stellte ich bei der Schubladeninnenseite fest. Beim Mischen der Farbe musste ich sehr darauf achten, dass sie nicht allzu flüssig wurde, denn sonst wären beim Spritzen Läufe entstanden. Da die Dicke des Holzes sehr dünn war und die meisten Schrauben ein bisschen zu lang, musste ich die Schrauben mit der Zange kürzen.
Seline Byland

Handtuchbordüre häkeln


Für meine zweite Projektar­beit hä­kelte ich Hand­tuchbordü­ren. Meine Mutter hat mir das Häkeln letztes Jahr bei­gebracht, und wir hatten zu Hause alte Handtücher, die wir wegwerfen wollten. Da kam ich auf die Idee, neue Handtücher zu kau­fen und sie am Rand mit Bordüren zu verschö­nern.









Ich suchte im Internet und zu Hause nach Mus­tern. Meine Mutter hatte sehr viele verschie­dene Muster. Ich nahm zwei Muster von ihr und überlegte mir wie ich sie häkeln musste. Wenn ich etwas nicht verstand oder einen Fehler hatte, half sie mir meistens. Ich häkelte nicht genau das gleiche wie beim Muster von meiner Mutter. Ich nahm zum Beispiel andere Farben, änderte ein paar De­tails und machte das Muster grösser. Ich kaufte drei neue Handtücher und Häkel­garne, denn Häkelnadel hatte ich schon zu Hause. Am 25.02.08 konnte ich endlich mit dem Hä­keln anfan­gen. Ich nahm ein weisses Häkelgarn und häkelte das Mus­ter. Beim zweiten musste ich auch wie­der das gleiche Häkeln wie beim ers­ten. Beim zweiten kam ich besser vorwärts, als beim ersten. Da­nach musste ich am Rand mit einem roten Hä­kelgarn häkeln, das war sehr kompliziert. Als ich fer­tig war, suchte ich mir ein an­deres Muster für das zweite Handtuch. Ich wählte das Schmetter­lings Mus­ter aus, überlegte mir, wie das Muster ge­häkelt wer­den musste und suchte mir das passende Häkelgarn aus. Nachdem ich das dritte und vierte Muster ge­häkelt hatte, hä­kelte ich wieder am Rand mit einem braunen Häkelgarn. Auch den Schmetter­ling häkelte ich mit ei­nem brau­nen Häkel­garn, damit er deutli­cher wurde, und man ihn besser sieht. Zu­letzt musste ich nur noch die Muster waschen, gebügelt und an die Handtücher annähen.



Ich habe zwei Handtuch­bordüren gehäkelt. Die Hand­tücher sind braun und rot, 48 Zentimeter breit und 100 Zenti­meter lang. Ich habe bei beiden aus weis­sem Hä­kelgarn das Muster ge­häkelt. Beim ro­ten Hand­tuch ist der Rand mit einem ro­ten Häkel­garn gehä­kelt. Beim braunen ist der Schmetter­ling mit einem braunen Häkel­garn rund herum gehäkelt. Am Rand ist es auch mit einem braunen Häkelgarn gehä­kelt. So sehen die Ränder viel schö­ner aus und der Schmetter­ling ist viel deutlicher.


Mein Highlight war, das ich mindestens zwei Handtuchbordüren häkeln konnte. Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob ich das zweite Handtuch fertig häkeln konnte. Ich geriet in Zeitdruck und war froh, dass ich mit dem zweiten Handtuch fertig war. Mein zweites Highlight ist, dass die Handtücher sehr gut geworden sind, die Farben passen gut und ich kann die Handtücher gut gebrauchen.


Probleme gab es am Anfang mit dem ersten Muster. Ich hatte einen Fehler gemacht und nicht sorgfältig gehäkelt, das Muster wurde grösser, und es sah nicht so schön aus, darum habe ich wieder von vorne angefangen.



Sultan Gürsoy

Montag, 23. Juni 2008

Herstellung eines Nachttischs mit integrierter Audioanlage.


Es ist eine Holzkiste mit einem kleinen Fächlein auf der Seite. Das Fächlein hat noch zusätzlich ein Tablar integriert. Oberhalb des Fächleins befinden sich zwei Lüfter, diese haben blaue LED’s und kühlen den Verstärker. Die Lüfter sind durch ein Lochblech geschützt. Oben auf dem Nachttischchen habe ich eine Plexiglasplatte angeschraubt. Unter der Plexiglasplatte befindet sich ein Riffelblech, darauf sind zwei blaue Leuchtstäbe geklebt. An der Front sind zwei 180-Watt-Boxen montiert. Im Innern befinden sich einen 300 Watt Auto Verstärker und noch einen Transformator. Ich benötigte einen Transformator, da ich einen Autoverstärker einbaute. In Autos beträgt die Spannung 12 Volt, die Spannung in Häusern ist aber 240 Volt. Mit Hilfe des Transformators werden die 240 Volt in die benötigten 12 Volt umwandelt. Ausserdem habe ich den Innenraum mit Dämmstoff ausgekleidet, damit das Nachttischchen nicht allzu fest vibriert. Ich wollte nicht, dass man auf dem Holz Schraubenköpfe sieht, deshalb habe ich die Kiste zusammen gedübelt. Die Löcher für die Dübel und das Tablar konnte ich mit einer Langlochbohrmaschine bohren. Die ganze Holzoberfläche habe ich mit speziellem Holzöl eingerieben. Aus dem Nachtischchen kommen zwei Kabel, das Stromkabel und das Audiokabel. Das 3.5mm Audiokabel kann man an beliebigen Geräten anschliessen zum Beispiel an einen Computer, PSP, iPod, Fernseher etc. Damit mein Nachttischchen mobiler ist, habe ich an der Unterseite vier Rollen montiert. Mein 2. Projekt ist ein Nachttischchen mit einer eingebauten Audio Anlage. Mein altes Nachttischchen bestand aus einem Harass und einer Peace Fahne. Die Idee ein Neues herzustellen war daher gar nicht so schlecht. Da mir Musik sehr wichtig ist, kam mir der Gedanke, eine Audioanlage einzubauen. Diese Idee war hervorragend, denn wer hat schon eine Audioanlage in seinem Nachttisch?!? Mit diesem 2. Projekt konnte ich viele Erfahrungen machen. Es gab aber auch Erfahrungen, welche nicht nötig gewesen wären. Trotzdem oder vielleicht gerade mit diesen schlechten Erfahrungen habe ich viel Neues gelernt. Ich bin absolut zufrieden mit meinem Produkt. Es entspricht zu 100% meinen Vorstellungen, es übertrift sie sogar ein wenig. Ich hätte nie gedacht, dass es schlussendlich so cool aussieht. Die Leuchtstäbe und das Plexiglas übertrumpften meine optischen Vorstellungen und da ich ein absoluter Riffelblech-Liebhaber bin, ist die Einlage mit dem Riffelblech für mich das i-Tüpfelchen! Eines der Highlights war für mich, mit der Langloch- bohrmaschine zu arbeiten. Diese Maschine war absolutes Neuland für mich. Ich war sehr erstaunt, wie einfach die Bedienung und vor allem wie praktisch diese Maschine ist. Ein weiterer Höhepunkt war es, die Anlage zu testen. Ich liebe es, laute Musik zu hören!

Jugend 1968 und heute


Ich habe über die Jugend 1968 und heute recherchiert.
Für mein Projekt wollte ich über ein Thema mehr in Erfahrung bringen, das aktuell ist.
Mir war wichtig, ein Thema zu finden, das interessant ist und mich fesseln würde. Daher wählte ich das Thema den Kulturwandel der Jugend.
Ich glaube, ein gutes Thema gewählt zu haben, da ich durch das Thema verschiedene Meinungen hörte, und da dieses Jahr, das 40-jährige Jubiläum ist. Mir war wichtig, viel über die Veränderung in Erfahrung zu bringen, um mir selber eine Meinung bilden zu können. Ich wollte wissen, was die Jugend von dazumal erreichte, ob und wie sie sich in den letzten 40 Jahren verändert hat.
Ich begann mit meinem Projekt am 25.02.08 und beendete es am 30.05.08. Doch ich war unzufrieden mit meinem Titelblatt. Ich strebte ein schönes und passendes Titelblatt an, welches die Blicke der Leute auf mein Projekt zieht.
Es war ein langer und nicht immer einfacher Prozess. Jede Woche arbeitete ich etwa 3.25h. Ausser in der letzten Woche vom 26.05.08, in dieser Woche habe ich mehr gearbeitet als sonst.
Schlussendlich habe ich 46.66h in mein Projekt investiert. Die Highlights waren für mich ganz klar die vielen neuen Informationen, die ich sammeln konnte. Es war sehr spannend, sich mit diesem Thema auseinander zu setzten. Ich konnte mir dadurch eine eigene Meinung bilden. Auch war es sehr spannend zu erfahren, wie man 1968 lebte und wie viel sich verändert hatte, in eigentlich „nur“ 40 Jahren. Doch es dauerte lange, bis ich geeignete Berichte gefunden und diese abgeändert hatte. Während dem Abändern folgte schon die zweite Schwierigkeit: Wie ändere ich einen Text um, ohne den Inhalt zu verändern? Wie bei meinem letzten Projekt, bestand auch hier die Hauptschwierigkeit darin, den Text in eigene Worte zu fassen ohne die ursprüngliche Bedeutung zu verlieren.
Auch war es schwierig, da nicht jeder Bericht die gleiche Meinung vertrat.
Doch mir gefiel die Herausforderung, und ich versuchte mein Bestes. Auch meine Interviews waren sehr spannend. Mir hat meine Projektarbeit sehr gut gefallen.
Mein Projekt bekommt den Platz auf dem Gestell, wo zuvor mein altes Projekt stand. Ich freue mich, wenn ich es Bekannten zeigen kann und danach auch ihre Meinung zum Jugendkulturwandel höre. Zudem werde ich sicher auch weiter die Berichte zu den 68er Jahren mitverfolgen. Ich bin sehr stolz auf mein Projekt, dass ich es trotz anfänglichen Schwierigkeiten, noch so gut gemeistert habe.
Amina Fischer

Die Herstellung eines Bildes auf Leinwand

Ich zeichnete auf eine rechteckige Leinwand eine Karawane gezeichnet, die in eine Stadt hineinmarschierte. Es waren zwei Bildvorlagen, die ich in der Mitte der Leinwand zusammenfügen musste.
Um die Vorlagen für das Bild zu bekommen, fuhren meine Mutter und ich nach Aarau in den Bastelladen. Nachdem wir uns erkundigt hatten, fanden wir glücklicherweise das geeignete Buch und die geeigneten Vorlagen. Mit viel Ausdauer schaffte ich es, die Bilder auf die Leinwand abzupausen. Ich musste dies jedoch zweimal machen, da mir beim ersten Mal die Vorlagen verrutscht waren. Dieser Fehler brachte mich gehörig in Zeitdruck. Da mir noch ein paar Farben fehlten, musste ich diese noch im Jumbo besorgen. Ich kaufte elf verschiedene Acrylfarbendöschen. In der elften Woche konnte ich nun endlich zu den Pinseln greifen und mit dem Malen beginnen. Den Himmel malte ich zuerst gelb, dann nahm ich die orange, wie auch die rote Farbe und übermalte den Himmel mit diesen Farben. Mit meinem Finger und dem Haushaltspapier zerstrich ich die Farben ineinander. Dies gab einen schönen Schwung ins Bild. Nun bemalte ich die Dünen, die noch von der Sonne beschienen werden. Dazu nahm ich die weisse Farbe und die gelbe Farbe und vermischte sie ineinander. Um einen dunkleren Ton zu bekommen, hatte ich mit einem feinen Pinsel noch eine orange Farbe hinzugemischt. Die Schattenberge und die Karawane waren wieder einfach, denn ich musste sie nur schwarz ausmalen. Nun kam das Haus an die Reihe. Als erstes nahm ich die weisse Farbe und bemalte die Hauswand auf der linken Seite des Turmes, die Kuppel und die Antenne weiss. Mit viel Engagement nahm ich die blaue Farbe und bemalte die einzelnen Teile blau. Um ein helleres Blau zu bekommen, mischte ich noch ein bisschen weiss hinzu. Genau dasselbe machte ich mit der rosaroten und der gelben Farbe. Die Dreiecke an der Hausmauer, hatte ich mit brauner und schwarzer Farbe bemalt. Nun verpasste ich den Dreiecken noch einen goldenen Schimmer. Mit braun und schwarz bemalte ich die Fenster der Häuser.
Für das Haus in der Mitte und ganz links unter der Palme verwendete ich die Farbe orange. Ich mischte manchmal noch ein wenig gelb dazu. Mit roter Farbe, bekam das Bild noch einen kräftigeren Ausdruck. Ich hatte zwei Fenster und eine Fassade rot gestrichen. Mit schwarzer Farbe bemalte ich noch die Fassaden und umrundete die Konturen. Zum Schluss bearbeitete ich noch den Wüstenboden.
Ich hatte die Strukturpaste auf den Wüstenboden gestrichen. Dann bearbeitete ich die Paste mit braun, gelb, orange und Elfenbeinfarbe. Danach streute ich Sand darüber. Es wirkte nun fast wie ein echter Wüstenboden. Um dem Bild noch einen leichten Glanz zu geben, hatte ich Mosaiksteine, Spiegel und kupferähnlichen Glimmer darüber gestreut. Nun war ich mit meinem Projekt fertig.
Meine Projektarbeit wird an meine Zimmerwand gehängt. Ich habe diese zwei Bilder gewählt, weil ich bereits eine ähnliche Zimmerdekoration habe.
Bei der Herstellung hatte ich vor allem Probleme bei dem Abpausen der Bilder. Ein Highlight war für mich immer, wenn ich einen Teil des Bildes fertig gemacht hatte und mir die Farben Kombination gut gelungen war. Ich bin mit meinem Projekt sehr zu- frieden und es gefällt mir ausgezeichnet.

Géraldine Binder 04.06.2007

Eigene Hosenkollektion entwerfen und nähen

Als wir ein Projektthema aussuchen konnten, überlegte ich lange. Da ich sehr gerne Jeanshosen trage, und es mich schon längere Zeit reizte, einmal eine eigene Hose zu nähen, kam ich auf die Idee, eine eigene Hosenkollektion zu entwerfen und nähen.
Meine Projektidee war es, zwei Jeanshosen selber zu schneidern und zu nähen. Ich nahm mir als Ziel, zwei sauber genähte Hosen, die mir auch passen. Farblich liess ich mich überraschen ; beim Einkauf des Stoffes entschied ich mich spontan für schwarz und hellblau.
Bei diesem Projektthema, lernte ich sehr viel übers Nähen. Ab und zu brauchte ich aber auch sehr viel Geduld. Ein paar Nähte waren schwierig zu nähen und diese musste ich dann auch öfters wieder auftrennen. Was die Konzentration anbelangt, brauchte ich diese sicherlich auch beim Nähen. Hätte ich bei einer falschen Stelle geschneidert, würde die Hose nicht mehr passen.
An meiner Arbeit gefallen mir die Farben sehr, und dass mir die Hosen gut passen, darauf bin ich stolz. Ich hatte zeitweise etliche Male Angst, dass sie mir nicht so anliegen wie gewünscht oder viel zu eng sind. Doch glücklicherweise ist dies nicht der Fall.
Ein Highlight war, als ich die Hosen zum ersten Mal probierte und sie mir dann hervorragend passten. Auch als ich sehen konnte, wie die Hose Schritt für Schritt mehr nach einer Hose aussah. An meiner Arbeit ändern würde ich nur bei den hellblauen Hosen den Reissverschluss. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man ihn nicht sehen würde. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meinem Produkt.
Und nun zu meinen Problemen. Ich hatte hin und wieder Probleme, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Dann musste ich alles nochmals nachlesen und dies kostete Zeit.
Ich war schon anfangs sehr gespannt, wie mein Produkt dann aussehen wird, und als die Hosen dann endlich genäht waren, freute ich mich sehr. Obwohl ich mir vorgestellt, sie zu verzieren, sind sie jetzt als Endprodukt ziemlich schlicht. Nur die schwarze Jeans hat noch einige Pailletten daran. Dennoch finde ich sie schön und bin sehr stolz auf meine ersten selber genähten zwei Jeanshosen.
Mein Projekt weiterführen könnte ich, indem ich begänne noch andere Kleidungsstücke für mich selber zu schneidern.
Ob ich das wirklich tue, weiss ich selber noch nicht, vielleicht ergibt sich einmal eine Situation, in der ich dann wieder mehrere Stunden fleissig an der Nähmaschine sitze.
Ich habe realisiert, welche Arbeit und welches Können hinter einer Hose stecken, die wir oft achtlos und für relativ wenig Geld kaufen und tragen.
Nicole Schmid

Mein erstes Fotobuch

Weil mir die letzte Projektarbeit sehr Spass gemacht hatte, freute ich mich schon jetzt wieder auf eine neue Arbeit. Von Anfang an war mir klar, dass ich erneut die Fotos in den Vordergrund stellen möchte.
Jedoch wusste ich nicht auf Anhieb, was genau ich abgeben könnte, denn ich wollte thematisch etwas ganz anderes kreieren als bei der letzten Arbeit. Ich wollte auch neue Aspekte in der Fotografie und vor allem auch die technischen Möglichkeiten meiner Kamera noch besser kennen lernen.
Nach langer Diskussion mit meinem Vater, entschloss ich mich für die kommende Projektidee.
Ich suchte mir einige Werke bekannter Fotografen aus, die mich persönlich besonders beeindruckten. Diese Fotografien analysierte ich erst einmal im Detail. Ich versuchte dann anhand dieser Bildanalyse ein ähnliches Foto aufzunehmen. Dabei wollte ich das Werk nicht eins zu eins kopieren, sondern meine eigenen Ideen einbringen, sodass ein neues, ganz eigenes Bild entstand. Aus den Ergebnissen wollte ich eine Bildersammlung zusammenstellen, die ich in einem ersten persönlichen Fotobuch präsentierte.
Ein grosses Highlight war der Spass an dieser Arbeit. Dadurch machte es mir nichts aus, sehr viel Zeit dafür zu investieren.
Weil ich bei den gewählten Aufnahmestandorten einige Reisen einplanen musste, musste ich diese aus Zeitgründen in meine Frühlingsferien verlegen.
Für die Stadtaufnahmen suchte ich mir zuerst Lausanne aus. Weil ich in Lausanne jedoch nicht alle Aufnahmen realisieren konnte, verlegte ich kurzfristig den Aufnahmestandort nach Genf. Dies erforderte einige kurzfristige Korrekturen an meiner Planung.
Ich habe zu viel Zeit verloren beim Bearbeiten der „Water front Puzzles“ von Genf, weil ich zunächst die einzelnen Puzzleteile zu genau zusammengefügt habe, was gar nicht erforderlich war. Bei der weiteren Bearbeitung schränkte ich das Ganze etwas ein, und was trotzdem zu Stande gebracht wurde, war ein tolles Panoramafoto, das mich immer wieder freut.
Im Rahmen dieser Projektarbeit habe ich rund 700 Aufnahmen gemacht. Toll ist, dass einige davon sehr gelungen sind.
Meine Kamera habe ich in dieser Zeit wieder etwas besser in den Griff bekommen und habe so von dieser Arbeit wieder viel profitiert. Dieser Punkt ist für mich ein ganz spezieller. Denn die eigenen Kenntnisse mit der Kamera sind nicht nur wichtig für mein fast alltägliches Hobby, sondern noch dazu für meinen zukünftigen Job als Fotofachfrau.
Beschreiben würde ich jetzt mein fertiges Projekt so, dass meine neusten besten Bilderdateien in einem Büchlein zusammengefasst wurden. Dieses Büchlein enthält zweiundsiebzig Seiten und entspricht genau meiner Vorstellung, die ich während der Besprechung mit meinem Vater hatte. Ganz so professionell habe ich mir das jedoch auch nicht vorgestellt.
Dieses Projekt wird für mich sicher auch eine Erinnerung an die Schulzeit bleiben.
Felicia Eisenhut

Garten in Spiralform umgestalten


Produktvorstellung:
Ich gestaltete unseren Garten in eine Spiralform um, denn die alte Gartenanordnung kam nicht mehr zur gelten. Die Umgestaltung habe ich gemacht, weil ich gerne mit Pflanzen arbeite. Ein anderer Grund war, dass der Garten neu gemacht werden musste, da er verwahrlost aussah.

Beschreibung:
Die Gartenplatten legte ich in einer Spiralform. Diese sieht aus wie eine Schnecke. Die Platten liegen nicht sehr eben, da ich sie nicht mit Kies unterlegen durfte und mit Humus geht es nicht gut. Die Bahn, die zwischen den Platten entstand, hatte ich in zehn etwa gleich grosse Stücke unterteilt. In diese Abschnitte setzte ich verschiedene Pflanzen. Die Pflanzen ordnete ich so an, dass die, welche höher werden, hinten sind und die kleineren vorne. Auch hatte ich bei der Aussuche darauf geachtet, dass nicht alle gleichzeitig blühen. Sonst wäre es zwei, drei Monaten lang ein Blütenmeer und nachher nur noch grün. Ein Punkt bei der Aussuche war die Farbe. Es sollten nicht gleich farbige Pflanzen nebeneinander stehen. Pro Abschnitt pflanzte ich vier Stauden. Am Anfang der Spirale ist ein tränendes Herz, dies ist vorher schon dort gewesen. Mit dem Lavendel, dem Sonnenhut und der Aster hatte ich je zwei Felder gemacht. Von dem Doronicum, der Fetthenne und dem Storchschnabel je nur eines. Die Trennlinie zwischen den Abschnitten bedeckte ich mit Holzschnitzel, damit man die Linie besser sieht.

Highlight / Probleme:
Ich hatte viele Highlights während der Projektarbeit. Mein allergrösstes Highlight war, als ich die ganze Fläche gejätet hatte. Ein anderes Highlight war, dass trotz Versetzung der Johannisbeerstrauch anfing zu treiben. Auch als der Hibiskus Blätter bekam, war dies für mich ein Highlight, denn ich hatte ihn nach Gutdünken zurückgeschnitten.
Probleme gab es leider auch ein paar. Eines davon war, als der Benzinschlauch riss und wir einen neuen besorgen mussten, bevor ich mit der Bodenfräse die Fläche fräsen konnte. Als dann nach einigen Bahnen der Ölschlauch kaputt ging, war für dies mich auch ein Problem, dann durfte ich die restliche Fläche noch von Hand lockern. Auch ein Problem war die Platten zu legen. Nachdem ich sie nach Plan gelegt hatte, sah es von oben her nicht schön aus, und ich durfte sie nochmals umlegen und den Plan neu zeichnen.

Was mit dem Garten passiert:
Der Garten, nehme ich an, wird noch einige Zeit so bleiben. Ich habe mit meiner Mutter noch abgemacht, dass in die vordere Ecke noch unser „Piepmatz“ darf. In die beiden hinteren Ecken kommen sehr wahrscheinlich noch Dahlien. Diese müssen aber zuerst noch gekauft werden, denn die, welche wir zu Hause haben, sind uns eingegangen, als wir sie diesen Frühling gepflanzt hatten. Auch möchte meine Mutter noch eine Rose mehr pflanzen, dies gehört aber nicht mehr zu meiner Projektarbeit. Ich nehme an, es werden evt. noch einige „Schönheitsfehler“ weggemacht oder etwas leicht umgeändert nach dem Wunsch meiner Eltern.
Karin Richner

Blumengestell aus selber gemalten Holzhockern


Da ich als erste Projektarbeit eine Jeansjacke nähte, entschied ich mich in der zweiten Arbeit etwas Handwerkliches zu machen. Ich sah in einem Werbekatalog Holzhocker welche mit Kunstharzfarbe bemalt sind und zum Sitzen gebraucht werden können. Mir kam dann die Idee, ich könnte solche Holzhocker selber bemalen und diese dann als Blumengestell verwenden.
Mir war schnell klar, dass ich die Holzhocker nicht alle in der gleichen Höhe wollte. Also entschied ich mich, die zwei äusseren Holzhocker kleiner zu machen als der Holzhocker in der Mitte.

Da ich Rot eine sehr schöne Farbe finde, entschied ich mich, die Hocker mit roter Farbe zu bemalen.
Zuerst musste ich aber die Hocker noch absägen und gut schleifen. Da ich Farbe gekauft hatte, welche nicht zuerst noch eine Grundierung benötigte, konnte ich nach dem Schleifen anfangen direkt mit der roten Farbe zu malen.
Als alle Holzhocker mit drei Farbanstrichen bemalt waren, konnte ich mit der Verzierung beginnen. Ich suchte im Internet verschiedene Bilder über Marienkäfer, da ich Marienkäfer aufzeichnen wollte. Ich besorgte mir noch Holzmalstifte. Aber als ich begann, die Marienkäfer aufzuzeichnen, kam die grosse Enttäuschung. Die Farbe verlief und es sah nicht schön aus. Ich überlegte, was ich jetzt für eine Verzierung machen wollte. Meine Mutter gab mir die Idee, ich könnte künstliche Sonnenblumen und Efeu aufkleben. Ich fand dies eine gute Idee und fing an, die Sonnenblumen und Efeu zu Recht zu schneiden. Ich klebte mit Heissleim die Sonnenblumen und Efeus auf.
Bei den Beinen klebte ich abwechselnd zwei- oder drei Blumen an. Auf den Seiten je zwei Blumen und Efeus an. Oben klebte ich in jede Ecke eine Sonnenblume und je zwei Efeus an.
Auf jedem Hocker stelle ich Blumen darauf, welche meiner Mutter gehören.
Die Farbe gefällt mir sehr gut, auch dass es fast keine ,,Läufe'' in der Farbe drin hat. Die Verzierung ist mir doch noch gelungen und man sieht die verloffenen Marienkäfer nicht mehr. Es sieht schön aus wenn die Blumen darauf stehen. Das waren die Highlights für mich.
Holzhocker zu finden bereitete mir Mühe, da es an vielen Orten keine mehr hatte. Die Holzstift Farbe verlief, daher konnte ich die Marienkäfer nicht aufzeichnen und musste mir eine neue Verzierung überlegen. Das waren Probleme die ich hatte.
Meine Projektarbeit kostete im gesamten 185.75Fr.
Die Holzhocker werde ich als Blumengestell benützen. Ich werde das Blumengestell in dem Wohnzimmer aufstellen mit Blumen von meiner Mutter darauf.

Isabelle Stutz

Samstag, 26. April 2008

Meine erste Projektarbeit: Ein Büchergestell herstellen

















Als meine erste Projektarbeit habe ich ein Büchergestell hergestellt, das jetzt oberhalb meines Pultes befestigt ist. Mein Büchergestell sieht aus wie ein verkehrtes "U". Die Farbe des Büchergestells ist ein spezieller Zweikomponentensilbergraumetaliséhammerschlaglack. Diese Farbe hat einen speziellen Effekt. Es sieht aus, als hätte man eine Metallplatte mit einem Hammer geschlagen. Auf der linken Seite steht das Büchergestell auf einer 30 cm breiten Säule. Dort habe ich einige Stifte und Lineale in Behältern verstaut. Auf der rechten Seite ist nur die 19 mm Massivholzplatte, die das ganze trägt. Auf dieser Seite konnte ich keine so breite Säule machen, wie auf der linken, weil ich dort den Computer platziert habe. Zwischen den äusseren Holzplatten habe ich zwei andere Massivholzplatten eingeleimt, zwischen denen sich vier verschieden grosse bewegliche Tablare befinden. Die Tablare können auf drei verschiedene Höhen eingestellt werden. Dafür muss man nur vier kleine verchromte Metallstifte pro Tablar aus dem Holz ziehen, in einem andern Loch versenken und das Tablar darauf legen. Man muss nur darauf achten, dass man die richtige Seite vorne nimmt, weil ich bei jedem der vier Tablare die hintere Seite gekennzeichnet habe. Unter den drei Tablaren habe ich meine Schulhefte, Bücher, Blätter und so weiter. Aber dort sind nicht nur die Schulsachen, sondern noch kleine Kakteen, Schokolade, Toblerone, Kerzen, Abfall und andere Sachen. Auf dem mittleren Tablar habe ich einige Ordner hingestellt, vier gleiche und ein andersfarbiger. Auf dem Tablar ganz rechts habe ich noch ein Ordner und noch viel mehr Schokolade und ein paar lose Blätter. Auf dem Tablar ganz links sind Deodorants und ein kleines Kästchen und noch mehr Schokolade. Auf dem ganzen Büchergestell sind einige Flaschen und Dosen verteilt, zum Beispiel auf dem obersten Tablar. Eigentlich ist es gar kein Tablar, es ist mehr der Deckel des Gestells. Dort befinden sich ein paar Denner Energy Drinks. Ich bin mit meinem Projekt sehr zu frieden.




Benjamin Kreis

Freitag, 25. April 2008

Meine erste Projektarbeit: Schminktisch herstellen

Als erste Projektarbeit stelle ich einen Schminktisch her, den man an der Wand aufhängen kann. Er ist ungefähr 85 Zentimeter hoch und 45 Zentimeter breit. Meinen Schminktisch habe ich aus Holz hergestellt, ich wähle eine mitteldichte Faserplatte mit 12 Millimetern Durchmesser. Der Schminktisch ist weiss und eine rote Lichterkette ist um den Spiegel befestigt. Der Spiegel ist viereckig, aber er ist V-förmig. Die Beleuchtung besteht aus roten Herzen mit roten Federn. Damit ich genügend Stauraum habe, baue ich zwei kleine Schubladen ein. Die Schubladengriffe sind rot und diamantförmig. Für die Schubladen nähe ich aus rotem Samtstoff eine Innenverkleidung. Über den beiden Schubladen hat es eine kleine Ablagefläche. Im Ganzen gebe ich für meine Projektarbeit 141,45 Franken und ich benötige schlussendlich 37 Stunden für das gesamte Projekt.
Bei meiner Projektarbeit hatte ich eigentlich keine grossen Schwierigkeiten doch, ein kleines Problem hatte ich beim Verleimen der Teile, denn dies musste sehr schnell voran gehen, damit der Leim nicht vorher eintrocknet, doch zum Glück konnte mir mein Vater bei dieser Arbeit helfen. Auch der erste Versuch mit der Innenverkleidung der Schubladen klappte nicht ganz, aber ich fand sehr schnell eine andere Lösung.
Highlights meines Projektes sind sicher die Beleuchtung und die speziellen Schubladengriffe. Ich bin sehr froh, dass mein Endprodukt schliesslich so ist wie ich es mir vorgestellt habe. Auch die verschiedenen Arbeiten haben mir gefallen, zum Beispiel mit der Spritzpistole alle Teile spritzen, was ich noch nie zuvor gemacht habe.
Den Schminktisch habe ich in meinem Zimmer an der Wand aufgehängt und dazu einen passenden Stuhl gekauft. Ich konnte auch meinen ganzen Schmuck in den Schubladen verstauen und mein Schminkzeug hat seinen Platz auf der Ablagefläche gefunden. Ich bin sehr froh um diesen Schminktisch, denn ich wüsste nicht, wo ich die ganzen Sachen sonst verstauen könnte.

Seline Byland

Mode und ihre Schattenseiten der Schlankheitswahn

In meiner Projektarbeit habe ich über den Schlankheitswahn geschrieben. Die meiste Zeit sass ich am Computer und habe im Internet recherchiert. Doch da es ein aktuelles Thema ist, gab es auch viele Berichte in Zeitschriften. In meinem Projekt wollte ich herausfinden, ob man die heutige Modewelt für den Schlankheitswahn verantwortlich machen darf. Auch wollte ich mehr über das Krankheitsbild selber in Erfahrung bringen.

Am Anfang meines Projektes, bestand meine Arbeit darin, zu sammeln und zu recherchieren. Es war sehr spannend, durch mein Projekt habe ich eine Scheinwelt der Mode kennen gelernt. Doch manchmal habe ich mich auch in meinen Berichten verloren, da es sehr spannend war. Dadurch fing ich spät an zu schreiben. Am Ende meiner Arbeit geriet ich deshalb unter Zeitdruck. Doch, glaube ich, habe ich es dann noch gut eingeteilt. Nun fehlte meiner Arbeit nur noch der letzte Schliff, die Bilder. Ich suchte nach passenden und auch nach schockierenden Bildern, damit man den Schlankheitswahn nicht unterschätzt.

Heute steht mein Projekt auf der Kommode. Wie es der Zufall wollte, bekam ich eine schon lang erwünschte Schaufensterpuppe, die ich neben mein Projekt stellen konnte. Und jeder, der in mein Zimmer kommt, sieht sofort die Puppe und dann mein Projekt.

Ich bin sehr glücklich über mein Projekt, da ich einer Person damit schon die Augen geöffnet habe. Aber ich bin auch sehr stolz auf mich, denn ich habe nun eine eigene Meinung zum Thema Schlankheitswahn. Doch für mich ist dieses Thema noch längst nicht abgehackt, ganz im Gegenteil, ich werde es weiterhin verfolgen. Wer weiss, vielleicht komme ich dazu, noch weiter zu schreiben. Ich freue mich jedes Mal wenn jemand mein „Büchlein“ liest, und ich danach seine Meinung darüber höre. Ich hoffe sehr, dass ich bei meinen Mitschülern einen bleibenden Eindruck zum Thema hinterlassen konnte. Denn ich war und bin auch heute noch sehr stolz au meine Arbeit.



Amina Fischer

Meine erste Projektarbeit: Sitzplatzsanierung

Mein Endprodukt ist der sanierte Sitzplatz. Das Ziel meiner Arbeit war, den Sitzplatz wieder so herzustellen, wie er ungefähr vor elf Jahren ausgesehen hatte, als er erbaut worden war.

An der Grösse des Sitzplatzes habe ich nichts verändert, er ist immer noch 24 Quadratmeter gross, also 6m x 4m. Ich habe den Sitzplatz wieder mit den gleichen Platten gedeckt. Er ist wieder eben und man sieht keine Absenkungen mehr. Die Sichtschutzwände habe ich auch noch ausgewechselt. Mein Vater hat die Wände so gemacht, dass er einen Holzrahmen hergestellt und den danach mit Bambus ausgefüllt hat. Ich habe den Rahmen behalten, jedoch den Bambus ausgewechselt. Statt Naturbambus habe ich Kunststoff in Bambusart genommen.

Während meiner ganzen Projektzeit, die 13 Woche dauerte, hatte ich nicht so viele Probleme. Das erste Problem entstand , weil wir nur während der Schulzeit arbeiten durfte. Weil ich die Platten vor den Herbstferien entfernt hatte und in den Ferien nicht arbeiten durfte, hatten wir eine „lange Baustelle“, die meinen Vater ärgerte. Warum dieses Problem entstand weiss ich nicht genau. Vielleicht weil ich nicht realisiert hatte das die Herbstferien dazwischen kommen. Was bei meinem Projekt zu den Highlights zählen kann, sind viele Dinge. Das erste Highlight war sicherlich, dass ich sehen konnte, was ich gemacht hatte. So wie er vorhin ausgesehen hatte mit den abgesenkten Platten und wie er jetzt aussieht, nachdem ich ihn bearbeitet habe. Weitere Highlights waren auch die Erfahrungen, die ich sammeln konnte, welche ich später einmal gut gebrauchen kann.

Den Sitzplatz nutzen wir jetzt, um darauf zu essen oder einfach zum relaxen, wie wir ihn vorhin benutzt haben. Die Sitzplatzsanierung könnte man noch weiterführen, was ich jedoch nicht im Sinn habe zu tun. Was sich meine Elternüberlegt haben ist, ob sie einen Wintergarten über den Sitzplatz erbauen wollen. Ob das zustande kommt, weiss ich nicht.

Daniel Huser

Freitag, 7. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Fotostory erstellen






Als erste Projektarbeit erstellte ich eine Fotostory. Direkt nach den Sommerferien wurden die 4. Sek und die 4. Real in das Thema Projekte und Recherchen eingeführt. Dieses erste Projekt war eigentlich nur das Probeprojekt, also eine Vorbereitung auf das folgende, zählende Projekt. Ich bin sehr froh, dass wir ein solches Probeprojekt durchführen durften, denn mit meinem jetzigen Projekt habe ich so viel weniger Mühe, da ich schon Erfahrung habe. Meine Fotostory hat 13 Seiten, dazu gehören das Titelblatt, Steckbriefe, eine Einleitung, die Story und ein Schlussblatt.
Gearbeitet habe ich über 36 Stunden an meiner Fotostory, nämlich während 13 Wochen je mindestens 3 Stunden.
In meiner Story geht es um zwei ehemalige Freundinnen, die sich einen Konkurrenzkampf im Reiten liefern. Jede will jedes Turnier gewinnen. Nach mehreren Intrigen werden die beiden Hauptdarstellerinnen aber doch wieder beste Freundinnen.
Das Highlight meiner Projektarbeit war sicher das Fotografieren, da es mir sehr viel Freude bereitet hat. Ich konnte im Umgang mit Kameras und Computer viel lernen.
Was mir auch noch viel Spass gemacht hat, ist die Dokumentation.
Auch Probleme hatte ich während meines Projektes. Es kam vor, dass die Kamera aus unerklärlichen Gründen nicht mehr funktionierte. Auch konnte ich anfangs die Bilder im Computer nicht bearbeiten. Am Schluss lief dann aber trotzdem alles super und ich bin froh, dass es alles in allem gut gelaufen ist.
Bei meinem Projekt geholfen haben mir Lea Eichmann und Cynthia Giachino. Lea war eine der Hauptdarstellerinnen und half mir auch sonst viel beim Fotografieren. Auch Cynthia hat mir sehr viel geholfen bei den Fotos.
Ich finde meine Fotostory im Grossen und Ganzen gut. Weiterführen hätte man sie sicher können, indem man sie einfach verlängert oder noch einen Text mit allen Details der Story schreibt.
Als Macke sehe ich in meinem Projekt, dass es auf eine Art wie nutzlos ist. Das finde ich etwas Schade aber ich habe trotzdem Freude am Projekt, das mich 13 Wochen lang begleitet hat.
Madeleine Fehlmann

Donnerstag, 6. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Fotomontage Hände

Ich habe zwei Produkte angefertigt. Das eine ist ein etwa A4 grosses Foto, auf dem eine Hand, gefüllt mit Kaffeebohnen abgebildet ist.
Beschreiben würde ich mein zweites angefertigtes Produkt so, dass ein quadratisch zugeschnittenes Foto mit seiner Grösse
von ungefähr 45 Zentimeter auf einem festen Kunststoff aufgezogen ist.
Das grosse Plakat besteht aus 39 Ebenen. Die hinterste Ebene ist aus einem immer dunkler werdenden Hintergrund gebildet. Die hellste Stelle des Hintergrunds ist braungrau. Der
Farbeverlauf wird nach unten immer dunkler, bis braunschwarz. Die Ebene darüber ist ein ausgeschnittenes Bild einer ausgestreckten Kinderhand. Bei dieser Hand habe ich die Sättigung verringert und den Farbton so balanciert, dass die Hand zur Hintergrundebene passt. Der zweitoberste Bereich setzt sich aus 36 einzelnen Ebenen zusammen. Jedes kleine Handfoto ist auf einer separaten Ebene abgelegt. Die oberste Ebene ist mit einem Puzzleraster versehen, das ich vom Internet heruntergeladen habe. Ich habe es in Photoshop importiert, ausgeschnitten und die Farben und Schatten angepasst. Dieser Raster war zu Beginn nur schwarz-weiss und ohne Schatten. Mit den verschiedenen Instrumenten von Photoshop war es nun möglich, aus einem langweiligen Puzzle ein Raster zu kreieren, der dreidimensional erscheint.
Ein Punkt, der mir während der Projektarbeit sehr gefiel, war der kreative Teil am Computer. Doch das war teilweise schwierig. Wenn die Konzentration oder die Lust nicht da war, kamen mir auch keine guten Ideen. Kreativsein kann man einfach nicht planen.
Vielleicht das grösste Highlight war, als ich mein fertiges Produkt in Form der Fotoabzüge unter dem Arm hatte und mich auf den Heimweg machte.
Den Kontakt mit anderen Menschen liebe ich und so genoss ich jene Zeit meiner Arbeit, wo ich meine Besuche bei Bekannten und Freunden abstattete. Natürlich brauchte auch das seine Zeit. Fast jedes Mal gab es noch ein Gespräch bei einem Kaffee.
Das Ausschneiden der kleinen Fotos für das Puzzle dauerte sehr lange. Dadurch musste ich einen Teil meiner Arbeit auslassen und konnte nicht so viele Varianten durchspielen, wie ich eigentlich geplant hatte. Ich konzentrierte mich also von Anfang an auf das Puzzle.
Eine Enttäuschung war für mich auch, als ich feststellen musste, dass ich wenige Möglichkeiten finden würde, um vielseitige Portraitaufnahmen machen zu können.Sowohl im Kindergarten als auch im Behindertenheim war es nicht erlaubt, Aufnahmen zu machen. Deshalb musste ich schon sehr früh mein Thema einschränken und mich auf das Thema Hände konzentrieren.

Das grosse Bild habe ich sofort in meinem Zimmer aufgehängt. Es passt zu allem und ich habe sehr Freude daran.
Meinem Model Johny gehört jetzt das A4 grosse Foto. Seiner Tante muss ich eines nachbestellen, da sie auch Interesse daran hat.


Felicia Eisenhut

Mittwoch, 5. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Einen Comic zeichnen



Mein Produkt ist ein Comic mit zwölf Seiten. Das Titelbild ist farbig gestaltet. Es ist ein
A4- Heftchen. Die Zeichnungen sind schwarz-weiss. Die ersten vier Seiten habe ich mit Tusche und Feder gezeichnet. Da ich langsam in Zeitdruck kam, und es noch dazu sehr aufwändig ist mit Tusche zu zeichnen, stellte ich auf Fineliner um und zeichnete den Rest des Comics damit. Die Seiten sind mit Bostitsch zusammengeheftet und mit Isolierband verstärkt. Ich habe meinen Comic mehrfach ausgedruckt. Ich habe drei Exemplare verkauft und einige verschenkt. Einers steht in meinem Büchergestell, wo auch meine anderen Comics aufbewahrt werden.

In meiner Geschichte des Comics handelt im 2. Weltkrieg. Am Anfang des Krieges wird der Vater einer deutschen Familie ins Militär aufgeboten. Dort erlebt er so einiges. Als er verwundet wird, kommt er in ein Lazarett und kann danach für einige Tage zu seiner Familie nach Berlin. Als er aber in Berlin in seinem Quartier ankommt, sieht er, dass das ganze Viertel zerbombt worden ist. Seine Familie ist unauffindbar. So begab er sich auf eine wagemutige und vielleicht hoffnungslose Suche nach seiner verschollenen Familie.

Bei meiner Projektarbeit gab es einige Probleme, wie zum Beispiel das Zeichnen der ersten Seite, an welcher ich sehr lange hatte, bis ich die Stadt mit so vielen Details gezeichnet hatte. Die Zeit war auch ein Problem, da ich ziemlich in Zeitdruck kam, und die Geschichte sogar etwas kürzen musste. Mein Bruder wollte, wie er leider ist, jedes Bild und jeden Fortschritt, den ich gemacht habe, wissen oder sehen. Er kritisierte dann meine Bilder, aber auf eine Art, welche nicht wirklich angenehm war, Deshalb war dies auch ein kleines Problem. Als jedoch das Produkt fertig war, war ich überrascht, dass es trotz dem Zeitdruck und den Streitigkeiten mit meinem Bruder so gut geworden ist. Es hat zwar ein paar Proportionsfehler, aber im Allgemeinen ist es für den ersten Comic eine gute Leistung. Die letzten zwei Seiten gefallen mir am besten, obwohl ich in die am wenigsten Zeit investiert habe.



Daniel Steiner

Meine erste projketarbeit pimp mam´s bike



Als mein Projektthema der ersten Projektarbeit wählte ich "Pimp mom`s bike". Auf diese Idee kam ich, weil wir ein altes Velo hatten, welches schon lange in der Garage stand und nicht gebraucht wurde. Deshalb sagte meine Mutter es könnte einen neuen Anstrich vertragen. Ich wollte eigentlich einen Computer zsammenbauen, dies war mir aber nicht möglich, weil ich nicht genügend Geld zur Verfügung hatte.

Das Velo hatte zuerst eine schwarze Farbe und nach dem Grundieren und neu ansprayen war es braun. Ich ging mit meiner Mutter in den Jumbo und in Renes Veloschop, um dort die Felgen, Pneus, Fabren, Schutzbläche nd Griffe nach Mutters Geschmack einzukaufen, um sie dann später zu montieren. Das Abschleifen und neu Sprayen hatte mir am meisten Spass gemacht. Weniget sppanend war die Teile wieder zu finden,die ich verlegt habe und richtig zusammenschrauben. Mein Arbeitsort war die Garage, vor meinem Haus in Holderbank , sie hatte genügend Platz um alle Teile aufzubewahren. Auch bot sie etwas Wärme und Windschutz. Alle Schraubenzieher und Schlüssel waren dort verstaut.

Probleme hatte ich vor allem mit den Bremsen. Weil ich sie erst kurz vor dem Ende der Zeit reparieren wollte. und dann mein Vater keine Zeit mehr hatte, mir zu helfen. konnte ich sie nicht vollständig reparieren. Mehr Probleme hatte ich wegen dem Wetter, es musste schönes Wetter sein und eine mindest Temperatur von 6 ° Celsius haben, um den Rahmen sprayen zu können. Highlights gab es nicht sehr viele, nur dass es keine grösseren Probleme gab, bis auf die Bremsen. Steven Rey

Meine erste Projektarbeit




Meine erste Projektarbeit
Eine Schale aus Speckstein herstellen

Das Ziel meiner Arbeit war, aus dem Speckstein eine schöne ovale Schale herzustellen, was mir auch sehr gut gelang.
Meine Schale hat die Farbe dunkelgrau bis schwarz. An manchen Stellen ist sie aber auch ein bisschen weiss. Sie ist etwa 20 kg schwer. Die Breite beträgt 4,5 cm und die Länge beträgt 28 cm. Der Ausgehöhlte Teil meines Specksteines ist 4 cm tief. Diese Schale kann man zum Beispiel im Zimmer aufstellen und Schmucksachen oder auch Kleinigkeiten in das Ausgehöhlte hineintun. Man kann die Schale auch mit Wasser füllen und Kerzen hineintun. Da auch die Schale eine ovale Form hat, passt sie zu den anderen Gegenständen, die ich im Zimmer habe. Man kann die Schale eigentlich überall hinstellen, weil sie eine schöne Farbkombination hat und weil sie nicht zu gross oder zu klein ist.
Im Ganzen gab ich für meine Projketarbeit etwa 30 Franken aus und benötigte schlussendlich 25 Stunden für das gesamte Projekt.
Bei meiner Projektarbeit hatte ich nicht viele Schwierigkeiten. Ein Problem war, dass der Stein am Anfang für mich ein bisschen zu schwer war und ich daher von der Breite 2 cm absägen musste. Ein anderes Problem war, dass ich an der Kante von meinem Speckstein einen kleinen Höcker hatte, den ich nur mit grosser Mühe wegschleifen konnte.Um diesen Höcker wegzubringen half mir Herr Schild und mein Vater und schlussendlich brachte ich ihn auch weg. Mein Highlight war, dass ich
diesen Speckstein von Flammorama gratis bekam, weil ich ihn für meine Projektarbeit benötigte, was ich auch sehr toll fand. Als ich die Kanten von meinem Stein abgesägt und ihn in der Mitte ausgehöhlt hatte, sah ich schon wie der Stein die Form einer Schale annahm, was mich sehr erfreute.
Das Endprodukt ist so geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bin sehr erfreut über meine Arbeit, weil ich auch zuvor nie so etwas gemacht habe.
Cansu Kücüktopuz











Meine erste Projektarbeit: Die Bemalung einer Kommode

Meine Kommode war am Anfang grün-blau. Heute ist sie aussen weiss und innen schwarz. Auf der Kommodenplatte; wie auch auf den Schranktüren und Schubladen, hat es Spiegel, Mosaikpaste, Glimmer, Noten und Notenschlüssel. Da mir die Kommode nicht mehr gefiel, kam ich auf die Idee sie zu bemalen, und so enstand dann meine Projektarbeit. Zuerst plante ich den Arbeitsverlauf, und dann machte ich mich an die Arbeit. Als erstes musste ich nun jedes Metallteil einzeln abkleben, damit später keine Farbe auf das Metall kam. Ein paar Tage später begann ich mit den Malerarbeiten.
Der erste Anstrich der weissen Farbe verlief mühelos. Doch schon bald merkte ich, dass ich die Kommode mehrere Male streichen musste. Diese Feststellung brachte mich ein wenig in Zeitdruck. Das änderte sich wieder, als ich am Montagnachmittag ganze sechs Stunden lang die Kommode anstrich. Nach dieser langen Arbeit war ich wieder ein Stück voraus. Der Vorsprung motivierte mich natürlich wieder zur Weiterarbeit. Als ich schlussendlich die Kommode mit der weissen Farbe ganze drei Mal angemalt hatte, war ich froh, endlich mit der schwarzen Farbe beginnen zu können. Die Kommode musste ich nur zweimal bemalen. Nun kam der erholsame Teil meiner Projektarbeit. Schon von Anfang an, freute ich mich auf das Verzieren der Kommode. Da ich gerne Musik mache, hatte ich Noten und Notenschlüssel auf die Kommode gezeichnet. Die Kommodenplatte hatte ich mit Spiegel, Mosaikpaste und Glimmer verziert. Nun suchte ich im Internet die geeigneten Bilder für das Design. Ich zeichnete die Bilder auf Backpapier ab und dann übertrug ich sie auf die Kommodenschranktüren. Mit wasserfestem Filzstift malte ich die Notenschlüssel aus. Jetzt nahm ich die Spiegel und drückte sie auf die Kommodenschranktüren und auf die Kommodenplatte. Nun nahm ich wieder den wasserfesten Filzstift und malte den Notenschlüssel aus. Ich holte die Mosaikpaste und brachte mit ihr ein wenig Schwung in das Gesamtbild. Um einen leichten Farbton zu bekommen, nahm ich blauen Glimmer und verteilte ihn auf der Mosaikpaste. Aus einem Schwamm schnitt ich eine Note aus, tauchte sie in schwarze Farbe und drückte sie auf die Schubladen. Nun war mein Projekt fertig. Ich hatte glücklicherweise keine grösseren Schwierigkeiten. Nur einmal geriet ich in Zeitdruck, als die Farbe zu wenig verdünnt war, und es Klumpen auf dem Holz gab. Ein Erfolg war für mich jedes Mal, wenn ich die einzelnen Arbeiten positiv und ohne grössere Zwischenfälle beenden konnte.
Heute steht die Kommode im Zimmer meiner Schwester. Meiner Schwester und mir gefällt sie sehr.

Géraldine

Meine erste Projektarbeit: Holzuhr

Meine Projektarbeit hat meine Erwartungen erfüllt. Es ist eine Holzuhr in einer Gitarrenform. Das Holz ist Aesche. Das Zifferblatt habe ich mit einer CD gemacht. Das Holz ist sorgfältig und schön bearbeitet. Die Details sind, dass es noch zwei Saiten hat, und dass die Form ohne den Kopf ist. Es hat noch ein Band, damit man die Uhr aufhängen kann. Die Uhrmechanik ist Funkgeteuert und stellt sich selbst ein.













Probleme hatte ich nur beim Aussägen der Form und beim Transport des Projekts, denn die Zeiger sind sehr dünn und nicht stabil.


Meine Highlights waren sicher das fertige Produkt und das ich sehen konnte, was ich geleistethabe.



Das Endprodukt wird in meinem Zimmer aufgehängt, nämlich an dem Ort, an dem jetzt ein Poster ist. Ich werde diese Poster mit meinem Produkt vertauschen. Ich finde mein Produkt ist so, wie ich es wollte herausgekommen, schön und es bereitet mir Freude.



Stefan Falcinelli


Meine Erste Projektarbeit: Neubemalung von Garagentoren


Als erstes Projekt wählte ich eine Neubemalung der vier Garagentore unseres Hauses, weil ich meine eigentliche Idee, einen Gartenteich herzustellen, als Hauptprojekt wählen wollte. Da mein Vater die Tore schon vor langer Zeit einmal neu bemalen wollte, nahm er die ganzen Kosten für Schleifmaterial, Farbe und Pinsel auf sich. Die mehrere Jahre alten Tore waren vom Wetter stark gezeichnet.

Die Tore hatten zuvor eine dunkelbraune Farbe, welche ich zuerst abschleifen wollte, mich aber dafür entschied, die Farbe mit Lauge abzulösen, weil das Abschleifen sehr mühsam war. Da ich aber die Lauge, in der sich die Farbe auflöste, mit einem Hochdruckreiniger abwaschen musste, gab es vom Wasserstrahl des Reinigers einige Kerben im Holz, die ich so gut es ging herausschleifen musste. Doch man sieht diese Stellen dennoch. Auch wirkte die Lauge nicht überall, und an vielen Stellen, vor allem in den Rillen, sieht man die alte Farbe noch. Als sich die Farbe an allen Toren zum grössten Teil in der Lauge aufgelöst hatte, ging ich nochmals mit einer kleinen Schleifmaschine darüber, um das Holz noch etwas feiner zu machen. Jetzt konnte ich anfangen zu malen. Als erstes grundierte ich das Holz, dann kam eine Naturöl Lasur darauf und als letztes bestrich ich das Holz mit Diotrol. Auch den Rahmen grundierte ich zuerst und als Deckfarbe wählte ich eine hellbraune Farbe.

Bei meinem Projekt gab es nicht sehr viele Highlights, ausser dass mit Herr Härdi eine andere Alternative zum Entfernen der alten Farbe zur Verfügung stellte.
Probleme hingegen gab es umso mehr. Da waren zum Beispiel die Nachbarskinder, die immer alles anfassen und mitmachen wollten. Ich musste immer aufpassen, dass sie nicht mit der Lauge in Kontakt kamen, denn diese wirkt auf der Haut ätzend. Anfangs Winter wurde es sehr kalt, und mir froren beim Malen beinahe die Finger ab. Auch auf die Zuverlässigkeit von Herrn Härdi von der Malerei Härdi in Wildegg, den ich als Hilfsperson anfragte, konnte ich mich nicht immer verlassen.

Mit dem Endprodukt bin ich mittelmässig zufrieden. Es gab vieles, das ich hätte besser machen können. Die Tore werden täglich von meiner Familie und von unseren Nachbarn gebraucht.

Silvan Peterhans

Meine Erste Projektarbeit Stammbaum der Familie Schmid erstellen

Ich erinnere mich sehr gerne an meine Erste Projektarbeit. Ich habe meine Verwandtschaft bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt und ich fand noch einen Holzordner zu Hause, auf dem unser Wappen und unser Heimatort eingeschnitzt ist. Darum habe ich mir gedacht, dass ich meine Blätter und Unterlagen, die ich im Laufe der Projektarbeit zusammen getragen habe, in diesen Holzordner tun könnte.
Natürlich lief nicht alles perfekt bei meiner Arbeit, denn ich brauchte eine Erlaubnis von der Justizabteilung, damit ich in den Unterlagen stöbern durfte. Bis ich diese Erlaubnis hatte, verging leider sehr viel Zeit, und ich musste mir überlegen, was ich unterdessen noch machen könnte, um den Zeitplan einzuhalten. Ich hatte die Idee, verschiedenen Menschen in der Schweiz mit dem Namen Nicole Schmid und Erich Schmid einen Fragebogen zu schicken, um möglicherweise Gemeinsamkeiten festzustellen. Glücklicherweise habe ich viele Antworten bekommen und konnte dadurch auch meine Zeit ausnützen.
Mein fertiges Produkt steht zur Zeit zu Hause auf dem Wohnzimmerschrank und ab und zu, wenn einmal jemand Lust hat, stöbert er im Stammbaum herum und ich wurde schon viele Male gefragt, ob ich ihnen ein wenig von meinem Projekt erzählen könnte.

Nicole Schmid

Meine erste Projektarbeit: Büchergestell herstellen






Mein erstes Projektthema war, ein Büchergestell herzu­stellen. Das Büchergestell ist 2 Meter hoch, 70 cm breit und 30 cm tief. Es hat vier 70 cm lange Tablare. Das Holz ist aus Fichte und etwa 1.08 mm breit. Das Holz habe ich im Jumbo gekauft und auch dort zusägen lassen.


Bevor ich das Holz sägen konnte, musste ich es anzeichnen. Ich musste die Kanten schleifen. Danach konnte ich am Rand vier Löcher bohren. Mit dem Bohrer musste ich die Schrauben festschrauben. Nach­dem ich die Holzteile zusammengeschraubt hatte, musste ich das restliche Material einkaufen: die Tablare, Lack und die Rückwand. Ich überlegte mir noch, ob ich Schubladen machen sollte, aber weil ich fast keine Zeit mehr hatte, und es sehr schwierig war, machte ich keine Schubladen. Die Tablare montierte ich mit Schrauben, die ich mit der Bohrmaschine festschrauben musste. Die Rückwand befestigte ich mit dem Linsenknopf. Das Büchergestell musste ich sehr gut schleifen. Nachdem ich geschliffen hatte lackierte ich es. Danach schliff und lackierte ich es noch Mal. Schwierigkeiten hatte ich beim Tablare montieren. Es war sehr schwierig, denn ich hatte ein paar Mal falsch gebohrt und, die Tablare waren ein bisschen krumm. Zum Glück half mir mein Vater dabei. Schwierigkeiten hatte ich auch beim Holz aussuchen. Ich wusste nicht, was ich für ein Holzart nehmen sollte und welche Dicke.
Mein Highlight war, dass, das Büchergestell am Schluss sehr stabil ist, und dass ich sehr gut vorwärts kam. Zuerst wollte ich das Büchergestell mei­nem Bruder schenken, aber weil wir im Büro die Vitrine und das Bücher­gestell verkauft hatten, brauchten wir das neue Büchergestell dringend im Büro.


Sultan Gürsoy

Meine erste Projektarbeit: Schmuck herstellen




Ich habe als Projekt Schmuck aus Metall hergestellt.
Meine erste Arbeit war eine Halskette. Ich goss sie in einer Gipsform. Insgesamt besteht die Kette aus fünf Zinnplättchen. Um nicht eine glatte Form zu erhalten, hob ich den Gips einfach Wellenartig. Jedes Plättchen hat vier Bohrlöcher, durch diese ist ein Lederbändchen gezogen. Die Form konnte ich mehrmals benützen.
Meine zweite Arbeit ist ein Armband. Es hat eine Verzierung in der Mitte der Form. Die Verzierung in der Mitte hat nichts zu bedeuten. Sonst ist das Armband glatt. Es hat drei Lederbändchen, die es an der Hand halten. Das Plättchen ist etwas gebogen, damit es sich gut an den Arm anpasst. Das Armband ist aus Zinn.
Meine zweite Halskette ist sehr einfach. Diese habe ich aus Zinn gegossen. Sie ähnelt einer Birne. Auch sie ist nicht glatt. Sie hat ebenfalls eine wellenartige Oberfläche.
Meine vierte Arbeit ist ein Ring. Er hat einen Durchmesser von ca. 2 cm. Er ist nicht schön rund geworden. Auf einer Seite habe ich einen kleinen Spalt offen gelassen. Auch den Ring habe ich aus Zinn in einer Gipsform gegossen.
Bei meiner ganzen Arbeit tauchten natürlich auch Probleme auf, doch es gab auch Highlights. Mein grösstes Highlight war meine erste Halskette. Sie gelang mir sehr gut und ich musste nicht viel Zeit dafür aufwenden. Doch es gab ein grösseres Problem: Die Gasflaschen, mit denen ich das Metall schmolz, waren während meiner ganzen Arbeit leer. Danach gab es keine Probleme mehr. Ein zweites Highlight war, dass ich mit einer Maschine die Muster auf das Armband machete. Dass ich das ganze Metall gratis bekam war ebenfalls sehr erfreulich.
Mit dem Schmuck habe ich noch nichts vor. Ich selber werde ihn nicht anziehen, da ich nicht gerne Ketten, Ringe und Armbänder trage. Allerdings habe ich für meinen Ring eine Kaufinteressentin gefunden.
Benjamin Waber

Meine Projektarbeit: Ein Schiffsmodell herstellen





Meine Projektarbeit
Ein Schiffsmodell herstellen


Mein Projektthema war, ein Schiffsmodell herzustellen. Das Schiff ist 60 cm lang und mit seinen drei Masten 50 cm hoch. Das Modell ist mit hellbrauner Beize bestrichen. Achtzehn Kanonen, verpassen dem Schiff einen gewissen Kriegseffekt. Die Decks sind mit kleinen Holzstücken belegt. Damit es sehr Detail reich aussieht habe ich kleine Treppen hergestellt. Auf dem Vorderdeck befindet sich eine, auf dem Hauptdeck zwei und auf dem Oberdeck ebenfalls zwei Treppen. Diese herzustellen war eine sehr aufwendige Arbeit, weil ich aufpassen musste, dass alle Stufen denselben Winkel hatten. Passend zu den Treppen hatte ich auch noch ein paar Geländer hergestellt. Insgesamt sind es fünf Stück, von denen sich zwei auf dem Vorderdeck befinden, eines auf dem Hauptdeck, eines auf dem Hinterdeck und das letzte auf dem Balkon. Mit sehr viel Konzentration und Geduld hatte ich auch noch die Fenster hergestellt. Auf jedem der Decks befindet sich eine Fensterreihe. Für den hinteren Teil des Schiffes habe ich Fenster mit verschieden Designs und Grössen hergestellt und diese anschliessend mit weisser Farbe bemalt. Die Segel durften natürlich nicht fehlen. Diese bestehen aus Leintüchern, welche ich zusammen mit ein paar Schnüren an Schrauben befestigt habe. Wie jedes Schiff hat auch dieses hier einen Anker, den ich aber gekauft habe, der an einer Kette angemacht ist. Das Lenkrad, welches sich auf dem Oberdeck befindet, habe ich ebenfalls gekauft.
Wie schon bereits erwähnt, hat das Schiffsmodell drei Masten. Leider stehen zwei ein bisschen schräg, weil ich beim Bohren die Bohrmaschine ein wenig schräg gehalten hatte. Dieses Missgeschick fällt glücklicherweise nicht sehr auf. Die Zeit hat mir gerade noch knapp gereicht um das Schiff fertig zustellen.
Das Schiff gefällt mir allgemein sehr gut. Ich hatte die Vorstellung, ein detailreiches und historisches Schiffsmodell herzustellen, und dies habe ich meiner Meinung nach auch erreicht.
Zurzeit befindet sich das Schiff in meinem Zimmer, ausgestellt auf der Kommode.




Tarkan Kirtas

Meine 1. Projektarbeit Mofarahmen

Nach zahlreichen Stunden sind mein Piaggio–Boxer–Rahmen und diverse andere Teile fertig. In einem wunderschönen Blau-Perl-Metallic habe ich ihn gespritzt. Am meisten Mühe hatte ich beim Spritzen, ich musste immer gut darauf achten, dass es keine Farbläufe gab. Bei der ersten Schicht, dem Strukturlack, hatte ich nicht so grosse Schwierigkeiten, jedoch als dann der Klarlack an der Reihe war, kam ich ins Schwitzen. Der Klarlack hat eine glasige Farbe. Deswegen sah man nicht, bei welchen Stellen es zu wenig hatte. Jedoch kam ich auch bei dieser Arbeit mit Hilfe meines Vaters klar. Ein anderes Problem tauchte auch ganz zu Beginn meiner Arbeit auf: welche Farbe? Ich war mir zuerst nicht im Klaren, welche Farbe ich wählen sollte. Nach langem Überlegen entschied ich mich dann für ein Blau, welches ich auf einer Abwaschmittelverpackung entdeckte. Plötzlich stach mir ein bezauberndes Blau an einem Mitsubishi in die Augen, und ich wusste sofort, dass mein Mofa später diese Farbe haben sollte. Weitere Probleme hatte ich nicht. Der grösste Augenblick war für mich, als ich zum ersten Mal meinen fertig gespritzten Rahmen sah. Er stand dort und glänzte im Sonnenlicht. Es war ein atemberaubendes Erlebnis. Auch der Ausbau des Rahmens war ein Highlight. Zuerst erschrak ich ein wenig, als ich sah, wie schlecht der Zustand dieses Mofa war. Ich freute mich jedoch dann auf eine spannende Projektarbeit. Neben dem Rahmen ist ja noch der Motor, der ebenfalls in einem erbärmlichen Zustand ist. Diesen werde ich als zweites Projekt restaurieren. Ich werde ihn komplett auseinanderbauen, alle unbrauchbaren Teile ersetzen und alles gründlich reinigen. Danach werde ich alles wieder zusammensetzen. Wenn alles in Ordnung ist, werde ich das Mofa, als Fahrzeug für die ersten zwei Jahre meiner Lehre benützen. Sobald ich 18 Jahre bin, werde ich die Autoprüfung machen. Ich freue mich auf einen spannenden Projektablauf bei meiner zweiten Projektarbeit. Auf das Endprodukt freue ich mich jetzt schon.
Werder Pascal
PS: Konnte leider kein Foto einfügen, da immer eine Fehlermeldung erschien, die ich nicht beheben konnte.

Meine erste Projektarbeit: Restauration Veloanhänger
















Als meine erste Projektarbeit renovierte ich unseren Veloanhänger.
Der Anhänger ist bereits mehrere Jahre alt, einzelne Teile hatten es daher bitter nötig, erneuert zu werden. Ich schliff den alten Lack ab, und lackierte den Anhänger anschliessend mit einer Spritzpistole. Der Lack des Rahmens ist schwarz, mit einem leichten Hauch von violett. Die Felgen befreite ich ebenfalls vom alten Lack und lackierte sie mit einer Spraydose. Die Farbe der Felgen ist Gold. Die Holzkiste fertigte ich komplett neu an. Diverse Kleinteile wie Schläuche, Pneus, Griffe und Rückstrahler ersetzte ich ebenfalls. Die Holzteile der Kiste hatte ich auch ersezt und mit brauner Holzbeize bemahlte. Das Lackieren war eines meiner Highlights. Ich hatte zuvor noch nie mit einer Spritzpistole gearbeitet, daher war ich sehr gespannt darauf. Als der Lack getrocknet war, blieben mir die Worte weg, ich war so begeistert. Das zweite Highlight war die Endmontage. Ich war extrem stolz, als ich die ganzen Teile zusammen gebaut hatte. Ich erinnerte mich an die einzelnen Arbeitsschritte. Es war ein sehr gutes Gefühl, wenn man etwas vollenden konnte, bei dem man sehr viel Zeit und Geduld investiert hatte. Diese Projektarbeit war eine sehr positive Erfahrung, ich lernte viele neue Sachen wie auch Maschinen kennen, wie zum Beispiel lackieren und den Umgang mit Trennscheibe und Schleifmaterial. Eine grosse Schwierigkeit waren die Felgen. Ich wollte die Kugellager der frischlackierten Felgen mit Silikonspray schmieren. Der Lack wurde sofort aufgelöst. Ich war sehr geschockt, als auf einmal die Grundierung zum Vorschein kam. Deshalb musste ich die Felgen mehrmals lackieren. Diese „Neulackierung“ kostete mich sehr viel Geduld und auch Zeit. Der renovierte Veloanhänger kommt in unserem Garten zum Einsatz. Er wird als Transportmittel verwendet. Zum Beispiel an Weihnachten wird der Weihnachtsbaum mit Hilfe des Anhängers vom Tannenplatz bis zu uns nach Hause transportiert. Oder auch wenn im Garten neue Holzschnitzel benötigt werden, könnte man diese in den Veloanhänger einladen und mit dem Mofa herum befördern.

Christian

Meine erste Projektarbeit: Computer

Ich plante, meinen Computer in ein Acrylgehäuse um zu bauen und zwei Betriebssysteme, Windows XP und Linux OpenSuse10.3, zu installieren.
Alle Computerteile sind in einem Acrylgehäuse eingebaut. Ich habe zwei Festplatten mit insgesamt 330GB Speicherkapazitäteingebaut.
Der Computer hat ein sehr effektives Kühlungssystem: Zwei Ventilatoren sind so eingebaut, dass die Luft vorne reingezogen und hinten wieder ausgeblasen wird. Es entsteht ein Durchzug im Gehäuse.
Das Acrylgehäuse hat insgesamt fünf Löcher für den Einbau von Ventilatoren. Da nur zwei Löcher besetzt sind, habe ich die anderen drei mit einer Acrylplatte dicht verschraubt. In jedem Lüftungsloch ist ein „Skullgrill“ aufgeschraubt.
Bei der Installation von Windows XP verlief alles gut, und ich hatte es sehr schnell eingerichtet. Ich installierte dann noch ein paar Programme, die mir sehr nützlich sind. Doch bei der Installation von Linux OpenSuse10.3 hatte ich grosse Schwierigkeiten. Ich hatte dieses Betriebssystem noch nie installiert, und sicher war auch noch eine Schwierigkeit, dass die Sprache Englisch war. Doch mit meinem Vater ging es sehr schnell voran. Danach wusste ich nicht, wie ich das W-Lan bei Linux zum Laufen bringen sollte. Ich forschte in einigen Foren nach und fand heraus, dass ich noch ein Programm herunterladen musste, damit die W-Lankarte erkannt wurde.
Ich baute noch zwei blaue Neonröhren ein. Das Anschliessen war ein bisschen kompliziert, weil ich dazu ein spezielles Kabel bestellen musste um sie anschliessen zu können.
Mein Highlight bei dieser Arbeit war ganz klar, das Umbauen der Computerteile in das Acrylgehäuse. Diese Arbeit hat mir sehr gefallen.Ein grosses Problem hatte ich bei der Installation von Linux OpenSuse10.3. Bei dieser Arbeit musste ich meinen Vater um Hilfe bitten.Ich bin sehr zu frieden mit meiner Projektarbeit und werde sie nicht mehr weiter führen. Der Computer hat einen Platz in meinem Zimmer gefunden und wird täglich benützt :-)


Steven Güdel

Montag, 3. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Jeansjacke nähen







Ich habe eine Jeansjacke genäht, da ich gerne nähe und mir die alte Jeansjacke zu klein ist. Meine Jeansjacke ist aus einem schwarzen Jeansstoff. Der Stoff ist dünn und weich. Ich habe ihn in der Stoffzentrale Aarau gekauft.
Ich habe Knöpfe mit der Aufschrift „Jeans Time“ angenäht. Diese sind altbronzen. Die Knöpfe habe ich in der Bernina in Lenzburg gekauft. Angenäht habe ich sie mit einem Stich, der übers Kreuz führt. Es gibt auch andere. Ich habe ihn genommen, da ich finde, er passt am besten zu meiner Jeansjacke.
Die Jacke hat beim Vorderteil, wo die Knöpfe sind, Belegteile darunter. Dies ist eine Verstärkung, damit besser hält und eine bessere Form hat. Diese Verstärkung ist auch im Kragen erhalten. Das Belegteil ist ein spezieller Stoff, der stärker ist und auf der einen Seite eine Leimschicht hat. Diese kann man durch bügeln auf den Stoff zum kleben bringen.
Damit der Kragen in der Mitte einen Falt hat, musste ich ihn mit Heftfaden in der Mitte im gefalteten Zustand nähen. Und dann auch so bügeln. Nachdem ich ihn an den Hauptteil angenäht hatte, konnte ich den Heftfaden heraus nehmen und der Kragen hatte eine schöne Falte. Bei den Ärmeln und unten am Ende der Jacke kamen Säume hin, damit die Abschnitte schöner aussehen und nicht ausfransen. Einen Saum nähen geht folgendermassen: Man schlägt den Stoff nach innen und näht ihn. Danach schlägt man ihn noch einmal um und näht es nochmals und nun ist ein Saum entstanden.
Meine Highlights waren, dass ich endlich ein passendes Muster gefunden hatte. Ich sah sehr gut, wie die Arbeit vorwärts ging. Aber wie bei fast allem hat es auch Probleme gegeben. Ein Muster zu finden war sehr schwierig. Beim Aufstecken sollte ich das nächste Mal mehr Platz lassen zwischen den einzelnen Teilen.
Ich habe grosse Freude an meiner Jeansjacke und trage sie oft.

Isabelle Stutz