Freitag, 25. April 2008

Mode und ihre Schattenseiten der Schlankheitswahn

In meiner Projektarbeit habe ich über den Schlankheitswahn geschrieben. Die meiste Zeit sass ich am Computer und habe im Internet recherchiert. Doch da es ein aktuelles Thema ist, gab es auch viele Berichte in Zeitschriften. In meinem Projekt wollte ich herausfinden, ob man die heutige Modewelt für den Schlankheitswahn verantwortlich machen darf. Auch wollte ich mehr über das Krankheitsbild selber in Erfahrung bringen.

Am Anfang meines Projektes, bestand meine Arbeit darin, zu sammeln und zu recherchieren. Es war sehr spannend, durch mein Projekt habe ich eine Scheinwelt der Mode kennen gelernt. Doch manchmal habe ich mich auch in meinen Berichten verloren, da es sehr spannend war. Dadurch fing ich spät an zu schreiben. Am Ende meiner Arbeit geriet ich deshalb unter Zeitdruck. Doch, glaube ich, habe ich es dann noch gut eingeteilt. Nun fehlte meiner Arbeit nur noch der letzte Schliff, die Bilder. Ich suchte nach passenden und auch nach schockierenden Bildern, damit man den Schlankheitswahn nicht unterschätzt.

Heute steht mein Projekt auf der Kommode. Wie es der Zufall wollte, bekam ich eine schon lang erwünschte Schaufensterpuppe, die ich neben mein Projekt stellen konnte. Und jeder, der in mein Zimmer kommt, sieht sofort die Puppe und dann mein Projekt.

Ich bin sehr glücklich über mein Projekt, da ich einer Person damit schon die Augen geöffnet habe. Aber ich bin auch sehr stolz auf mich, denn ich habe nun eine eigene Meinung zum Thema Schlankheitswahn. Doch für mich ist dieses Thema noch längst nicht abgehackt, ganz im Gegenteil, ich werde es weiterhin verfolgen. Wer weiss, vielleicht komme ich dazu, noch weiter zu schreiben. Ich freue mich jedes Mal wenn jemand mein „Büchlein“ liest, und ich danach seine Meinung darüber höre. Ich hoffe sehr, dass ich bei meinen Mitschülern einen bleibenden Eindruck zum Thema hinterlassen konnte. Denn ich war und bin auch heute noch sehr stolz au meine Arbeit.



Amina Fischer