Freitag, 7. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Fotostory erstellen






Als erste Projektarbeit erstellte ich eine Fotostory. Direkt nach den Sommerferien wurden die 4. Sek und die 4. Real in das Thema Projekte und Recherchen eingeführt. Dieses erste Projekt war eigentlich nur das Probeprojekt, also eine Vorbereitung auf das folgende, zählende Projekt. Ich bin sehr froh, dass wir ein solches Probeprojekt durchführen durften, denn mit meinem jetzigen Projekt habe ich so viel weniger Mühe, da ich schon Erfahrung habe. Meine Fotostory hat 13 Seiten, dazu gehören das Titelblatt, Steckbriefe, eine Einleitung, die Story und ein Schlussblatt.
Gearbeitet habe ich über 36 Stunden an meiner Fotostory, nämlich während 13 Wochen je mindestens 3 Stunden.
In meiner Story geht es um zwei ehemalige Freundinnen, die sich einen Konkurrenzkampf im Reiten liefern. Jede will jedes Turnier gewinnen. Nach mehreren Intrigen werden die beiden Hauptdarstellerinnen aber doch wieder beste Freundinnen.
Das Highlight meiner Projektarbeit war sicher das Fotografieren, da es mir sehr viel Freude bereitet hat. Ich konnte im Umgang mit Kameras und Computer viel lernen.
Was mir auch noch viel Spass gemacht hat, ist die Dokumentation.
Auch Probleme hatte ich während meines Projektes. Es kam vor, dass die Kamera aus unerklärlichen Gründen nicht mehr funktionierte. Auch konnte ich anfangs die Bilder im Computer nicht bearbeiten. Am Schluss lief dann aber trotzdem alles super und ich bin froh, dass es alles in allem gut gelaufen ist.
Bei meinem Projekt geholfen haben mir Lea Eichmann und Cynthia Giachino. Lea war eine der Hauptdarstellerinnen und half mir auch sonst viel beim Fotografieren. Auch Cynthia hat mir sehr viel geholfen bei den Fotos.
Ich finde meine Fotostory im Grossen und Ganzen gut. Weiterführen hätte man sie sicher können, indem man sie einfach verlängert oder noch einen Text mit allen Details der Story schreibt.
Als Macke sehe ich in meinem Projekt, dass es auf eine Art wie nutzlos ist. Das finde ich etwas Schade aber ich habe trotzdem Freude am Projekt, das mich 13 Wochen lang begleitet hat.
Madeleine Fehlmann