Sonntag, 2. Dezember 2007

Stammbaum erforschen

Diese Woche war ich in Baden in der Justizverwaltung. Der Chef persönlich wollte mir alles zeigen. Als ich dort eintraf, zeigte er mir zuerst den Raum in dem alles von den Gemeinden aufbewahrt wird.
Er holte verschiedene Bücher wie Geburtenregister, Ehe- Register und Todesregister hervor. Er machte mir auch Kopien von verschiedenen Seiten in diesen Büchern die meine Famile betreffen. Da ich nur in der direkten Linie erforschen kann, konnte er mir bis zu meinem Ururururugrossvater weiterhelfen. Er hat mir sehr viel erklärt wie alles in diesen Verwaltnugen läuft und was alles geheim ist und so weiter. Es war ein sehr interessanter Nachmittag und jetzt kann ich endlich mein Projekt beenden.
In dieser Woche habe ich sonst noch die Briefe von meinen Namensverwandten gezählt und Notizen gemacht und ich konnte ein bisschen mit der Bewertng anfangen.
Diese Woche werde ich noch mein Projekt beenden und mit der Dokumentation anfangen.

Nicole Schmid 4. Sekundarschule

Schminktisch herstellen

Als ich mit dem Schleifen der einzelnen Teile fertig war, konnte ich am 29. Oktober mit dem Spritzen aller Teile des Schminktisches beginnen. Zuerst erklärte mir mein Vater wie die Spritzpistole funktioniert und so konnte es mit dem Spritzen losgehen. Nachdem ich die Teile ein erstes Mal gespritzt hatte, musste ich einen Zwischenschliff machen um die aufstehenden Holzfasern zu glätten, damit die Fläche nach dem zweiten Mal Spritzen schön glatt wird. Als Nächstes habe ich mit Hilfe von Zwingen die einzelnen Teile des Möbels verleimt. Am nächsten Tag sah ich, dass die beiden Seitenwände nicht hielten und so musste ich nochmals Leim auftragen und mit den Zwingen befestigen. In der darauf folgenden Woche konnte ich den ganzen Schminktisch noch ein letztes Mal Spritzen. In dieser Woche begann ich mit den zwei Schubladen, zuerst musste ich die Wände und den Boden aussagen, danach verleimen, nageln, schleifen und zuletzt anmalen. Ich hatte die Idee für die Schubladen eine Innenverkleidung aus rotem Samtstoff zu machen, also kaufte ich in einem Stoffladen in Brugg einen roten Samtstoff. Letzte Woche kaufte ich eine rote Lichtkette, diese befestige ich dann am Schluss um den Spiegel. In dieser Woche habe ich die speziellen Schubladengriffe an die Vorderfronten der Schubladen befestigt und die Innenverkleidung für die Schubladen fertig gemacht. Jetzt muss ich nur noch die Beleuchtung montieren und die Dokumentation fertig schreiben.

Seline Byland

Montag, 26. November 2007

Mein Speckstein

Als erstes musste ich die Zeichnung von der Schale auf dem Speckstein aufzeichnen. Zuerst hatte ich Probleme, weil ich die Zeichnung auf dem Speckstein nicht richtig gezeichnet hatte und es auch irgendwie sehr komisch aussah, ging ich zum Herrn Schild. Er erklärte mir wie ich am besten die Zeichnung auf dem Speckstein zeichnen könnte. Nach mein Zeichnung musste ich mit dem Aushöhlen der Schale anfangen. Da der Speckstein ein bisschen hart war, brauchte ich viel Zeit bis ich es endlich fertig ausgehöhlt hatte. Nachdem ich mit dem Aushöhlen fertig wurde, kamen als nächstes die Kanten an die Reihe. Aber bevor ich die Kanten absägen konnte, tauchte schon das nächste Problem auf. Der Speckstein war mir ein bisschen zu dick und zu schwer. Ich fragte Herr Schild, was man dagegen machen konnte und er schlag mir vor dass er z.B etwa 2cm von dem Speckstein absägen konnte. Ich war damit einverstanden. Also musste ich zuerst mal die 2cm einzeichnen. Nach dem Einzeichnen brachte ich meinen Speckstein zum Herr Schild und er sägte mir die 2cm ab. Ich merkte schon wie leichter dass mein Speckstein geworden war. Jetzt kamen die Kanten an die Reihe. Als die auch abgesägt wurden, musste ich jetzt nur noch mit der Feinarbeit beginnen nämlich schleifen. Ich fing zuerst das Ausgehöhlte zu schleifen. Da es mit dem Schleifpapier sehr schlecht ging zum schleifen, gab mir Herr Schild eine Schleifmaschine. Um das Ausgehöhlte zu schleifen, brauchte ich auch sehr lange. Aber als das auch endlich fertig wurde, konnte ich auch den Rest fertig schleifen.
Cansu Kücüktopuz

Freitag, 23. November 2007

Mofarahmen


Als wir ein Projekt aussuchen mussten, war mir sofort klar, dass ich den Rahmen meines Mofas spritzen werde. Nachdem ich mit dem Schleifen, Grundieren etc. fertig war, stand noch den Rahmen spritzen und die Dokumentation schreiben auf dem Programm. Mein Vater und ich setzten den Spritztermin auf den 17. November 2007 fest. Weil ich erst am Samstag spritzen konnte, fing ich mit der Dokumentation an. Zuerst gestaltete ich das Titelblatt nach meinen Vorstellungen, danach schrieb ich das Vorwort und die Einleitung. Ich nahm alle Projektjournale und las sie noch mal durch. Jetzt konnte ich mit dem Hauptteil beginnen. Nachdem ich gut eine Seite des Hauptteils geschrieben hatte, speicherte ich alles und stellte dann den Computer ab.

Bis zum Samstag arbeitete ich nicht mehr am Projekt.

Nun war es soweit. Nachdem Frühstück fuhr mein Vater und ich in die Firma Swissfluid in Lenzburg. Dort hatte es eine Absauganlage in der ich spritzen konnte. Als wir alle Teile ausgepackt hatten, rührte ich die Farbe auf. Es ist ein dunkelblau Perl – Metallic. Mein Vater richtete in dieser Zeit die Spritzpistole ein und schaute wie wir den Rahmen am besten hinstellen könnten. Ich füllte dann die Farbe in die Spritzpistole ein und holte ein Mofateil, bei dem es nicht so schlimm wäre, wenn es einen Farblauf gäbe. Mein Vater zeigte mir wie man mit einer Pistole spritzen muss und stellte den Spritzstrahl ein. Jetzt war ich endlich bereit. Die Farbe war nicht so schwer zum Sprühen, denn man sah wo es noch zu wenig hat oder wenn man nicht mehr darauf sprühen sollte. Als ich alles mit Farbe überzogen hatte, musste ich es ein wenig trocknen lassen. Unterdessen konnte ich den Härter mit dem Klarlack im Verhältniss 2 : 1 mischen. Jetzt kam der schwierigste Teil, das Aufsprühen des Klarlackes. Bei dieser Arbeit sah man nicht mehr genau wo man schon Lack gespritzt hat und wo es noch keinen hat. So kam es, dass ich manchmal ein bisschen zu viel Lack darauf spritzte und es haben sich dadurch ein paar Läufe gebildet. Jedoch ist der Anblick dieser Farbe so atemberaubend, dass man über die Läufe hinweg sehen kann.

Pascal Werder

Mittwoch, 21. November 2007

Fotomontage - Hände


Damit ich noch Händefotos von älteren Leuten habe, war ich an einem Sonntagnachmittag bei meinen Grosseltern. Dort sammelte sich eine grosse Anzahl guter Fotos an. Die Hände von Kleinkindern fotografierte ich einerseits bei einer bekannten Familie zu Hause und im Kindergarten von Möriken. Bei meinen Bekannten war ich etwa eine Stunde und im Kindergarten knappe zwei Stunden. Den Termin im Kindergarten musste ich jedoch um zwei Wochen verschieben, da ich krank war. Bis hier hin hatte ich aber noch keine weiteren Probleme.

Am 17.09.2007, einem Montagnachmittag konnte ich mich bei Christian Hohl mit fotografieren amüsieren. Auch wenn wir genug Kaffeepausen machten, brachten wir einige gute Fotos hin die ich später super brauchen konnte. Eines dieser Fotos habe ich dann bearbeitet und für das Projektgespräch gedruckt.

In der darauf folgenden Woche – einem Mittwochmorgen, verbrachte ich knappe zwei Stunden im Möriker Kindergarten. Ein kleiner Knabe hatte Freude an meinem Besuch und liess sich gut fotografieren. Er versuchte selbst auch ein paar Schnappschüsse. Im Kindergarten hatte ich viele Vorteile, da es auch spannend ist Hände aufzunehmen, die gerade eine Leimtaube halten, oder jene, die auf ein Spielturm gehalten werden.

Am 22. September begann ich mit meiner Fotomontage. Ich startete im Fotoshop und öffnete die zehn besten Bilder. Eine Ahnung, was ich genau für eine Montage machen werde hatte ich nicht. Ich musste einfach darauf losschiessen. Zu Beginn schnitt ich alle zehn Hände mal aus und zirkulierte sie in ein neu geöffnetes weisses Fenster. An diesem Nachmittag war ich ungewöhnlich kreativ und hatte viele Ideen. Doch ich entschied mich für die erst beste. Und somit suchte ich im Google eine Puzzlevorlage, die ich anschliessend ausschnitt. Mein nächster Schritt war, dass ich zuerst eine Hintergrundebene 1 gestaltete. Sie bestand aus in einer immer mehr verbleichenden Farbe. Sie war von ganz Dunkelgrau bis Hellgrau. Dann verschob ich das Puzzle auf den Hintergrund 1. Darunter kamen meine zehn ausgeschnittenen Hände. Aber irgendwas fehlte. Für mich schien es spannender, eine zweite Hintergrundebene auf den Hintergrund 1 draufzusetzen. Dies passte mir schon einiges besser. Ich schnitt noch weitere Hände aus, und setzte sie unter die Puzzleebene, passte alle Schatten genau an und somit war ich fertig. Am nächsten Tag aber kam Johny noch, von dem ich eine Superfoto schoss. Nach etwa 10 Minuten bearbeiten war ich mir jetzt sicher, dass ich zwei Plakate drucken lassen werde.
Eine Woche später liess ich sie bei Schatzmann drucken und aufziehen. Ich profitierte von meiner Lehrstelle, die ich im Sommer dort beginnen werde, da ich 50% bekam. Die Kosten waren deshalb besser, als ich dachte.
Und jetzt liegt meine Projektarbeit fertig zu Hause, und ich muss „nur noch“ die Dokumentation schreiben…..
Meine Projektarbeit verlief also problemlos.

Felicia Eisenhut, 4.Sek

Montag, 19. November 2007

Veloanhänger

In dieser Woche war Endspurt angesagt. Die Räder wurden fertig gestellt und die Testfahrt wurde ebenfalls erledigt.

Am Montagnachmittag war der Lack der Felgen vollkommen ausgehärtet. Jetzt konnte ich endlich die Felgen ganz fertig stellen. Zuerst putzte ich die Felgen, sodass sie nicht mehr schmutzig oder staubig waren. Danach konnte ich die Schläuche in die Felgen legen und die Pneus auf die Felge aufziehen. Mit dem Werkzeug das ähnlich wie ein Löffel aussieht, konnte ich den Pneu auf die Felge zwängen. Diese Arbeit erwies sich als relativ einfach. Bei diesem Prozess musste ich ziemlich aufpassen, denn ich wollte logischerweise nicht, dass der ganze Lack wieder abgekratzt wird. Jetzt mussten beide Räder nur noch mit Luftgefüllt werden. Dies war innert Minuten erledigt. Jetzt konnten die Räder an den Anhänger angeschraubt werden. Jetzt war der Wagen ganz fertig, die Holzkiste schraubte ich bereits eine Woche vorher zusammen. Ich zog nun den Anhänger ein paar Meter herum um zu schauen, ob auch alles hält. Die Räder und die Kugellager waren tipp top in Ordnung. Die eigentliche Testfahrt unternahm ich am Freitagnachmittag. Ich nahm das Mofa meines Vaters, da dieses mehr Kraft und auch eine Anhängerkupplung besitzt. Ich band einen alten Lappen um dem Anhängerknopf beim Anhänger, denn sonst wäre der ganze Lack durch die Reibung abgenutzt. Ich fuhr zuerst mal auf dem Veloweg nach Brunegg. Auf dem Rückweg fuhr ich auf dem Kiesweg, um zu schauen wie sich der Wagen auf unebenen Untergrund anstellte. Ich fuhr langsam, schnell, Slalom und mit oder ohne Kiste. Ich bemerkte, dass der Anhänger ohne Kiste beim kleinsten Steinchen ziemlich wild hin und her springt. Mit der Holzkiste war das nicht allzu schlimm, ich denke das Gewicht spielt bei der Bodenhaftung eine sehr grosse Rolle. So fuhr ich also eine ganze Halbestunde lang auf unterschiedlichen Untergründen herum. Jetzt weiss ich, wie ich wo fahren muss, dass mir nicht die ganze Kiste um die Ohren fliegt.

Christian Hohl.

Sonntag, 4. November 2007

Meine Projektarbeit

In meiner Projektarbeit baue ich die Computerteile in ein Acrylgehäuse um und installiere 2 Betriebssysteme (Windows und Linux).

Zuerst baute ich eine 2. Festplatte ein die 250GB Speicher hatte. Danach konnte ich mit der Installation von Windows XP beginnen. Dies hatte ich sehr schnell, und das ganze Betriebssystem war nach etwa 6Stunden Arbeit fertig. Das einzige kleine Problemchen war die Installation der beiden Drucker, weil der unseren Farbdrucker nicht erkannte.

Danach begann ich mit dem umbauen der Computerteile in ein Acrylgehäuse dass ich bei Digitec bestellt hatte.
Zuerst mussten alle Kabel weg. Danach baute ich die Teile beim Motherboard aus, dann die Festplatten, DVD Brenner und CD Leser. Da ich ein Kabel von dem Netzgerät am Motherboard nicht lösen konnte, baute ich einfach beide Sachen miteinander aus und im Acrylgehäuse wieder ein.
Bei meinem Kartenleser musste ich zuerst die Kanten Abfeilen, damit dieser in die Öffnung passte. Meine 2 Ventilatoren konnte ich nicht an das Netzgerät anschliessen, weil ich die nötigen Kabel noch bestellen muss.



Der nächste schritt war, dass installieren von Linux OpenSuse 10.3. Ich hatte zuerst die neue Version heruntergeladen und dann auf eine DVD gebrannt.
Bei der Installation hatte ich keine Probleme. Die Sprache hatte ich extra auf Englisch gestellt, damit ich noch ein bisschen Englischkenntnisse bekomme. Linux ist sehr ähnlich wie das Apple Betriebssystem. Der einzige unterschied: Linux OpenSuse wird gratis zum Download angebieten.

In meinen nächsten Arbeitsschritten muss ich Linux fertig einstellen und ein paar Programme installieren. Kabel, Neonröhren, Luftfilter und Fangrills bestellen.

Steven Güdel

Samstag, 3. November 2007

Herstellen einer Holzuhr

Ich mache als meine Projektarbeit eine Holz-Uhr, die eine Gitarrenform hat. Ich wollte zuerst eine Kommode machen, doch als ich erfahren habe das dies erst das Vorprojekt ist habe ich mich entschlossen es erst als zweites Projekt zu machen. Dann habe ich herausgefunden dass wir in der Küche eine Uhr brauchen oder in meinem Zimmer.


Als erstes suchte ich ein paar Informationen über die Materialien heraus und über anderes. Danach habe ich eine Skizze erstellt um zu wissen wie die Uhr aussehen sollte. Ich bin in verschiedene Läden gegangen um etwas über das Holz und die Uhrmechanik etc. herauszufinden.

Sobald ich das Holz und die Uhrmechanik hatte, konnte es losgehen. Ich fing an die Skizze auf das Holz zu zeichnen und ein paar Ideen für das Zifferblatt zu finden. Danach habe ich das Loch für die Uhrmechanik ausgesägt und dann mit etwas Geduld später auch noch die Ecken heraus gefeilt. Dann kam die Arbeit mit der Stichsäge, ich musste die ganze Figur noch ausschneiden, das gab einige Probleme, denn mit der Stichsäge konnte man schlechte Kurven aussägen. Als ich dann fertig war mit dem Aussägen ging die Arbeit weiter und ich musste anfangen die Ränder zu abrunden, zuerst fing ich mit der Feile an um allem mal eine Rundung zu geben, danach musste ich mit dem Schleifpapier noch sauer fertig machen.

Stefan Falcinelli

Sonntag, 28. Oktober 2007

Neubemalung von Garagentoren

Als Projektarbeit bemale ich die vier Garagentore unseres Hauses neu. Eigentlich wollte ich als Projekt mein kleiner Gartenteich in einen grossen Weiher umbauen, doch als ich hörte, das man zuerst ein Anlaufprojekt machen muss, und ich den Weiher als Hauptprojekt machen wollte, musste ich etwas anderes suchen. Mein Vater sagte, das man die Garagentore wieder einmal neu bemalen sollte, ich fragte ihn, ob ich das als Projekt erledigen kann und er erlaubte es mir.
Zu einer Neubemalung gehört unter anderem das abschleifen der alten Farbe und des rostigen Rahmes, der aus Metall besteht. Ich bat Herrn Härdi, der ein Malergeschäft in Wildegg hat, um Hilfe. Er stellte mir das Schleifmaterial zur Verfügung und auch die Farbe, wenn ich mit dem schleifen fertig bin. Als ich beim ersten Tor zu schleifen begann, merkte ich, dass es sehr mühsam war. Nach vier Stunden war ich fast fertig, nur in den Ritzen hatte es noch ein bisschen Farbe. Am nächsten Tag fragte ich Herrn Härdi, ob es noch eine andere, einfachere Variante gäbe, die Farbe abzubekommen. Er schlug mir das Ablaugen vor. Bei diesem Vorgang wird die Lauge, eine dickflüssige, klebrige Masse, auf die Farbe getragen, und nach einer Viertelstunde mit einem Kompressor abgedampft. Doch die Garagentore waren nicht nur aus dem gleichen Holz hergestellt. Es gab auch Holzarten darin, die die Farbe besser aufnehmen, und da nützte das Ablaugen nicht viel. Ich musste die Farbe an diesen nicht wenigen Stellen doch noch abschleifen. Das Ablaugen verlief ohne Probleme, nur das meine Kleider ständig nass waren und das die Lauge mit der Farbe vermischt auf dem Boden Lag und ich sie mit einer Schaufel aufheben und in einen Sack mit Sondermüll werfen musste, denn die Lauge war Umweltschädlich und durfte nicht ins Abwasser gelangen. Ich stellte fest, dass die Lauge auch auf dem Metall ihre Wirkung zeigte und die Farbe auch da teilweise nicht mehr zu sehen war. Eigentlich wollte ich nur die vom Rost bedeckten Teile neu bemalen, doch jetzt muss ich überall am Rand kleinere Abschnitte auch noch malen. Mit ablaugen werde ich mit diesem Projekt schneller fertig als ich gedacht habe.
Silvan Peterhans

Einen Comic zeichnen

Als mein Projekt zeichne ich einen Comic. In der ersten Woche musste ich mich erst einmal über das zeichnen eines Comics informieren, dies tat ich im Comicforum von Deutschland wo Profizeichner einem Tipps geben. Als ich mich ein wenig informiert hatte, ging es darum eine Geschichte zu finden, die man auch gut zeichnen und spannend gestalten kann. Damit hatte ich ziemlich Probleme, da ich nicht ein guter Geschichteschreiber bin. Ich wechselte das Thema der Geschichte einige Male und kam nie auf den Punkt. Nun habe ich mich auf ein Thema geeinigt und das Drehbuch geschrieben. Die Geschichte ist aus meiner Sicht nicht wirklich umwerfend spannend, ich hoffe aber dass mir die Zeichnungen umso mehr glücken. Nachdem ich die Geschichte geschrieben hatte, fing ich an die Hauptcharakter zu entwickeln und zeichnen. Da ich noch fast nie eine Person 2 mal gezeichnet habe, musste ich es mir einfach machen und den Hauptcharaktern gewisse Merkmale geben, damit man sie wieder erkennt. Nun habe ich in den Herbstferien angefangen mit der ersten Seite zu zeichnen. Da mein Bruder, der auch gerne und sehr gut zeichnet, den Entwurf meiner ersten Seite nicht so wirklich gut fand und ich das dann auch einsah, zeichnete ich sie neu und genauer. Mein Bruder hatte leider wieder etwas auszusetzen, da ich aber sehr lange daran gezeichnet hatte, habe ich die Seite dann so gelassen wie sie war, denn den Fehler sieht man nicht wirklich gut. Zurzeit habe ich schon 2 Seiten fertig mit Tusche überfahren und eine Vorskizziert. Wobei ich aber die Sprechblasen noch nicht eingesetzt habe. Was mir leider noch fehlt ist ein Name für den Comic. In der nächsten Zeit werde ich nur zeichnen, zeichnen und zeichnen. Ich habe noch viel vor mir und muss mich ein wenig anstrengen wenn ich es schaffen will, denn im Comicforum haben sie mir gesagt das man für ca. 30 Seiten nur schwarz weiss 300 Stunden arbeitet. Ich habe vielleicht nicht so viele Seiten und habe auch weniger lange, aber dennoch werde ich ziemlich viel Freizeit investieren müssen.

Daniel Steiner

Projektarbeit: Büchergestell herstellen


Als meine Projektarbeit stelle ich ein Büchergestell für meine Schulunterlagen her. Dieses wird über meinem Pult an der Wand montiert. Dieses Gestell baue ich, weil mein bisheriges Gestell, das neben meinem Bett steht, nicht mehr Platz hat, weil ich als zweite Projektarbeit mir ein breites Bett bauen will.

Zuerst habe ich den Platz über meinem Pult ausgemessen, erstens die Wandbreite zwischen Aussenwand und Schrank, und zweitens die Höhe. Danach habe ich von Hand einige Skizzen gezeichnet, wie ich mir dieses Gestell wünsche, damit PC, Ordner und Schulbücher am besten platziert werden können. Als ich mich für ein Gestell entschieden hatte, nahm ich nochmals genau Mass. Anschliessend habe ich eine Mind Map erstellt von den Materialien, die ich benötige, z.B. Holzplatten, Holzdübel, Holzleim usw.

Ich fing an genaue Pläne zu zeichnen. Als ich nach einigen Startschwierigkeiten endlich anfangen konnte, besorgte ich mir das Holz bei Markus Gerber, Zimmermann und Maurer mit eigenem Betrieb in Wildegg.

In der Werkstatt meines Vaters schliff ich die Flächen von allen Brettern und spachtelte dann die Unebenheiten und Astlöcher aus. Nach dem Spachteln schliff ich alles ein zweites Mal. Mit einer speziellen Bohrmaschine habe ich die Löcher für die Leimflächen in der Stirnseite gebohrt. Für diese Arbeit ging ich zu Alt-Schreinermeister Hans Bryner. Bei ihm konnte ich diese Löcher bohren. Vater half mir, das Gestell ein erstes Mal zusammenzubauen, um sicherzustellen, dass alle Teile und Dübel zusammenpassen. Mit Freude stellte ich fest, dass ich saubere Arbeit geleistet hatte: 31 Dübel von total 33 haben perfekt gepasst. Nur eines von vier Tablaren hat nicht ganz gepasst, dieses musste ich etwas kürzen. Nun bleibt nicht mehr viel zu tun. Ich muss noch alles mit einer speziellen dickflüssigen Grundierung grundieren, nachher wieder schleifen und nachspachteln und danach nochmals grundieren. Weil die Grundierung dickflüssig ist, füllt sie jedes kleinste Loch und die Oberfläche wird perfekt glatt.

Benjamin Kreis

Freitag, 28. September 2007

Restauration Veloanhänger




In meiner Projektarbeit restauriere ich unseren Veloanhänger. Ich werde den Veloanhänger abschleifen und neu Lackieren. Die Holzkiste und die defekten Teile werde ich auch ersetzen.

Am Montag den 24.September 2007 schleife ich am Nachmittag am Anhänger weiter. Zuerst legte ich alle Materialien und Maschinen bereit die ich benötigte. Ich brauche für die Schleifarbeiten zwei Böcke und vier Schraubzwingen um den Anhänger fest zu klemmen. Trennscheibe mit Drahtbürstenaufsatz benötigte ich auch. Das wichtigste sind aber Schutzbrille und Gehörschutz! Ohne diesen Schutz ist es ziemlich fahrlässig, denn die Funken und der Staub können die Augen schädigen. Den Gehörschutz trage ich, weil die Maschinen sehr laut ist. Ich transportiere das Material in den Waschplatz in unserer Tiefgarage. Ich klemme den Veloanhänger auf die Böcke, sodass ich, meinem Rücken zuliebe, nicht immer bücken muss. Ich muss nur noch die Trennscheibe an den Strom anschliessen, dann kann es endlich losgehen. Ich schleife und schleife. Ab und zu muss ich den Anhänger drehen um die untere Seite auch abschleifen. Nach zwei Stunden lege ich eine kleine Verschnaufpause ein. In dieser besuche ich kurz die Toilette und trinke etwas Mineralwasser, da diese Arbeit sehr durstig macht. Danach geht es wieder an die Arbeit. Da die Schleifarbeiten ziemlich monoton sind beende ich nach drei Stunden die Schleifarbeit. Leider gehört auch das Aufräumen des Waschplatzes zu der Arbeit. Ich räume alle Maschinen weg, löse den Veloanhänger von den Böcken und verräume auch diese. Im Waschplatz ist natürlich auch ein Schlauch vorhanden, den benötige ich um den Dreck wegzuspülen damit der Waschplatz wieder sauber ist.

Beim Schleifen arbeite ich sehr genau und vorsichtig, vor allem mit der Trennscheibe. Denn mit dieser Maschine ist nicht zu Spassen. Wenn ich mit gefährlichen Maschinen arbeite kommt mir immer folgender Satz in den Sinn: Unfälle sind selten, aber selten harmlos.

Christian

Sonntag, 23. September 2007

Fotostory erstellen

Als Projektarbeit werde ich eine Fotostory machen. In der ersten Woche, als die ganze Klasse mit den Projektarbeiten beginnen konnte, erstellte ich einen Plan wie das ganze Projekt am Schluss aussehen sollte. Ich erstellte zur Hilfe ein Mind-Map. Ich mache auch jede Woche ein Projektjournal. Darin ist genau beschrieben, was man in der letzten Woche alles erledigt hat und wie viel Zeit man benötigt hat. Jeder einzelne Schüler musste von seinem Projekt eine Arbeitvereinbarung schreiben. Ich arbeite jede Woche mindestens drei Stunden an meiner Fotostory. In der zweiten Woche musste ich genau überlegen wovon die Story handeln sollte. Ich fuhr auch noch mit dem Velo zu Bekannten um eine Digitalkamera zu holen. Das kostete mich ziemlich viel Zeit, da ich etwa eine Stunde bei ihnen blieb. Ich musste die Arbeitvereinbarung auch noch ein zweites Mal schreiben, da sie noch nicht in Ordnung war. In der letzten Woche schoss ich viele Fotos, die ich für meine Fotostory brauchen werde. Meine Hauptaufgabe in der letzten Woche war fast nichts anderes als Fotos machen. Es hat mir sehr viel Spass gemacht. Als nächstes werde ich die Fotos im Computer bei mir zu Hause zu einer Story bearbeiten. Das wird sicher sehr lange dauern, da es sehr viele Fotos sind und die Story auch eine gewisse Länge haben wird.
Madeleine Fehlmann

Rosengarten herstellen

In den letzten Wochen, fing ich an einen Rosengarten herzustellen. Zuerst stellte ich eine Plan her, wie der Rosengarten am Schluss aussehen soll. Dafür musste ich die Fläche ausmessen.
Ganz am Anfang musste ich den Rasen abstechen und wegtransportieren. Es ist ziemlich mühsam den Rasen wegzustechen, da die Wurzeln dicht bei einander sind und auch noch tief zum Teil. Als ich den Rasen fertig abgestochen und in die Mulde gekippt hatte, spürte ich meine Rücken.
In der letzten Woche musste ich die Erde herausstechen, damit ich den Stellriemen setzten konnte. Ich merkte schon bald, dass ich mir meine Kräfte besser einteilen muss, damit ich länger am Stück arbeiten konnte. Nachdem der Beton getrocknet war, konnte ich weiterarbeiten. Ich musste den Graben mit Erde auffüllen und dann stampfen, damit die Platten vor dem Stellriemen nicht einsinken. Auch musste ich dort noch mehr Erde herausstechen, wo ich nachher die Rosen und den Lavendel pflanze. Das hat den Vorteil, dass die Rosen, wenn sie gepflanzt sind, frischen Humus haben, der besser ist als der Alte.
Als nächsten Schritt, werde ich dir verschieden Rosen, in unserem Garten aussuchen, ausgraben und dann versetzten, allenfalls werde ich noch einige Rosenstöcke dazu kaufen.
Karin Richner

Schminktisch herstellen



Als Projektarbeit stelle ich einen Schminktisch her, den man an der Wand aufhängen kann. Als wir am 3. September mit den Projektarbeiten beginnen konnten, zeichnete ich als erstes einen genauen Plan mit allen Massen des Schminktisches. Am 8. September gingen wir in den Obi in Oftringen, dort kaufte ich den Spiegel und das Holz. Ich schaute mich noch nach Lämpchen um, doch ich habe nichts Passendes gefunden. Am 12. September konnte ich in die Werkstatt vom Zeughaus Brugg, um dort mit der Hilfe meines Vaters die Holzteile an der Kreissäge zuschneiden. Danach an der Kehlmaschine die Kanten der einzelnen Teile runden und am Schluss mit der Lamellomaschine die Teile zusammenfügen. Als dies erledigt war fuhren wir nach Hause. In der Woche vom 17. bis 23. September schliff ich die Kanten von Hand. Dies dauert sehr lange, denn man muss sehr genau schleifen, dass die Kanten schön rund werden. Am 22. September kaufte ich zwei Schubladengriffe für die beiden Schubladen. Wenn ich am Schminktisch arbeite, arbeite ich immer in unserer Garage. In der nächsten Woche muss ich weiterhin die Kanten bearbeiten und die Flächen auch noch schleifen.
Seline Byland

Büchergestell herstellen



Projektarbeit vom 17.09.07 - 23.09.07

Am Montag den 17. September hatte ich folgende Planung:
- Das Holz fertig schleifen
- Bohren
- die Holzteile zusammenschrauben
- Regale einkaufen

Am Montag den 17. September machte ich mich an die Arbeit. Weil ich letzte Woche mit schleifen noch nicht fertig war, musste ich das Holz fertig schleifen. Weil ich Hilfe brauchte und mein Vater am Wochenende frei hatte, arbeitete ich am Samstag den 22. September weiter. Das Wetter war schön, ich konnte draussen arbeiten. Jetzt konnte ich endlich die Holzteile zusammenschrauben, aber zuerst musste ich anzeichnen, wo ich die Löcher bohre. Danach musste ich die Bohrmaschine suchen und den passenden Bohrer (Bohr-Einsatz) suchen. Ich musste zuerst auf einem Stück Holz testen, ob die Schrauben in das Loch passen. Zuerst hatte ich ein zu grosses Loch, aber danach fand ich den richtigen Bohrer, den 4 mm Bohrer. Es war schwierig die Löcher zu Bohren. Nachdem ich die Löcher gebohrt hatte, musste ich mit der Bohrmaschine die Schrauben festschrauben. Ich wollte noch die restlichen Holzteile einkaufen, aber ich hatte keine Zeit mehr. Ich hatte diese Woche für die Projektarbeit 2 Stunden und 10 Minuten gearbeitet. Weil ich 3 Stunden Arbeiten musste, muss ich nächste Woche 1 Stunde länger arbeiten.
Sultan Gürsoy

eine Schale aus Speckstein


Zuerst musste ich zu Hause einen Plan erstellen. Als nächstes musste ich mir überlegen, woher ich den Speckstein und den dazugehörigen Material einkaufen konnte. Als erstes ging ich zum Gebhard (Wildegg). Aber als ich dort war, sah ich dass er geschlossen war. Also überlegte ich, wohin ich als nächstes gehen könnte. Ich fuhr mit dem Velo nach Rupperswil zum Floroama. Dort durfte ich von den verschiedenen Specksteinen einen aussuchen, den sie mir Gratis mitgaben, weil ich ihn für meine Projektarbeit brauchte. Aber mir fehlte das Material…
Ich brauchte nämlich Feilen und Schleifpapiere.
Als ich zu Hause ankam, überlegte ich mir, woher ich das Material einkaufen konnte. Da fiel mir Jumbo ein. Ich fuhr mit dem Velo nach Schahfisheim. Im Jumbo suchte ich das Material. Es dauerte ein bisschen lange, weil ich zuerst das dazu gehörige Material nicht fand. Ich ging zu einem Mitarbeiter und fragte ihn wo die Schleifpapiere und Feilen waren, das ich brauchte. Der Mitarbeiter zeigte mir wo das Material war. Und da tauchten auch schon die ersten Probleme ein. Ich wusste nämlich nicht welche Schleipapiere und welche Feilen gut geeignet waren für den Speckstein. Ich fragte den Mitarbeiter. Er zeigte mir ein paar Feilen und Schleifpapiere die gut geeignet waren für den Speckstein. Also kaufte ich sie ein. Danach fuhr ich nach Hause.


Cansu Kücüktopuz

Freitag, 21. September 2007

Jeansjacke nähen







Letzte Woche hatte ich das Muster auf den Stoff gezeichnet und danach ausgeschnitten.
Anfangs der Woche am Montag den 17. September plante ich was ich diese Woche alles an der Projektarbeit arbeite.
- Stoff rädle damit man die Linien besser sieht zum nähen
- Stoffteile zusammmenstecken
- Zusammengesteckte Stoffteile heften
In den zwei TW Stunden am Dienstag morgen konnte ich mit dem rädlen beginnen. Dies macht man damit man die Linien wo man nähen oder auf den Fadenlauf achten muss besser sieht, denn mit Kreide gehen die Linien schnell weg. Nachdem ich mit dem rädle fertig gewesen war musste ich genau schauen welche Teile aufeinander kommen damit nicht etwas falsch zusammengesteckt wird. Und auch das immer die rechte auf die rechte Seite kommt. Dabei half mir Frau Fretz, meine TW Lehrerin. Nun konnte ich die zwei Teile die zusammengehören aufeinander stecken. Man muss gut schauen dass immer beide Nählinien auf gleicher Höhe sind. Nach dieser Arbeit durfte ich dort wo ich die Stoffteile zusammen gesteckt hatte mit Heftfaden nach nähen damit es besser hält.
Als nächste Arbeit werde ich anfangen einzelne Teile ganz zusammen zu nähen.
Isabelle Stutz

Sonntag, 16. September 2007

Schmuckes Ding


Da ich letzte Woche schon eine Form aus Gips für eine Kette gemacht hatte, konnte ich nun endlich mit der Produktion beginnen. Also fing ich am 10. 09 an die ersten Plättchen zu giessen. Ich dachte eigentlich, dass ich nur etwa sieben bis acht solcher Stücke machen kann, doch als ich am ende der Stunde die Gussstücke zählte, kam ich auf zwölf Plättchen. Ich wusste schon an diesem Nachmittag, dass ich morgen, am Dienstag, an einem Kurs, bei dem es ums Metallgiessen ging, noch den Feinschliff machen konnte. Also schloss ich meine Arbeit für heute ab, machte an meinem Arbeitsplatz in der Werkstatt in der Schule sauber und ging nach Hause. Als ich zu Hause war, fiel mir ein, dass es für eine Kette auch noch ein Lederband brauche. Daher machte ich mich auf den Weg und holte mir vier solcher Lederbänder. Nun war ich bereit für den nächsten Tag. Der Kurs begann um 8 Uhr und wurde von Herr Riederer geleitet. Ich war pünktlich da. Nun fing ich an die Einflüsse der Plättchen ab zu trennen. Danach war das lange Schleifen dran. Es erschien mir endlos zu sein. Da ich für die Projektarbeit noch ein vorzeige Stück brauchte, behielt ich noch zwei Stücke. Nun hatte ich schon sechs Plättchen geschliffen und mir fiel fast der Arm ab. Also machte ich einen Versuch zwischen durch. Ich drückte zwei Muttern in Den Tintenfisch in welchem man auch Zinn giessen konnte. Die Versuche kamen nicht schlecht heraus. Da mein Arm sich wieder erholt hatte, schlief ich auch noch die anderen Plättchen. Als ich dann alle geschliffen hatte, musste ich nun noch bei allen je vier Löcher in allen Ecken zu bohren. Ich schaffte alle in einer relativ kurzen Zeit. Ich ging noch ein Mal alle durch und machte noch den Feinschliff. Nun musste ich mich ein bisschen beeilen, da der Kurs bald zu Ende war. Zum Glück musste ich nur noch die Lederbändel durch ziehen und ich war fertig. Ich hatte in dieser Woche eine Kette in 3 Stunden und 50 Minuten gemacht

Benjamin Waber

Fahrrad instandstellung


Am 3.9.2007 am Nachmittag habe ich im Internet im Google die Teile für das Fahrrad gesucht. Als ich dann die perfekte Seite gefunden habe und die ganzen Teile zusammengestellt hatte, kam meine Mutter nach Hause und half mir noch die letzten auszusuchen. Als wir dann alles beisammen hatten merkte ich das es viel zu teuer war und mein Budget von 250 Franken weit übertraf deshalb fuhr ich noch in den Jumbo und kaufte noch genügend Schleifpapier damit ich beginnen kann, wenn ich die Teile bestellt habe. Als ich dann am 10.9.2007 noch einmal im Internet nach Fahrradteilen suchte aber nichts fand, ging ich mit meiner Mutter am Dienstag dem 11.9.2007 zu Renes Veloshop in Holderbank. Wir erklärten Ihm was ich vor hatte, was es kosten darf und was für Teile ich brauchte. Das Gespräch dauerte knapp 1 Stunde mit anschauen und aussuchen ca. 2Std. So hatte ich danach aber alle Teile bestellt und die Kosten lagen sogar noch im Budget das ich zusammengestellt hatte. Da ich noch Zeit hatte, begann ich noch das Fahrrad in Einzelteile zu zerlegen. Es ging nicht sehr lange da hatte ich schon alles auseinander genommen. Ich räumte auf und freurte mich das es endlich geklappt hatte mit den Teilen für mein Pimp Fahrrad. Ich habe noch das Schleifpapier für das nächste mal bereit gelegt.
Steven Rey



Modellschiff


Am Montag den 3.09.07 ging ich zusammen mit meinem Vater in den Jumbo, dort kauften wir uns einen 1m langen Holzbalken. Als wir zu Hause ankamen ging ich mit voller Eile in das Arbeitszimmer und halbierte dort den Holzbalken mit Hilfe einer Stichsäge. Anschliessend entwarf ich eine Skizze, die ich dann auf beide Holzstücke übertragen habe.
Danach kam wieder die Stichsäge zum Einsatz, mit der ich die groben Teile heraus sägte.
Nun musste ich die beiden Holzstücke mit Hilfe von Dübeln und Klebstoffen wieder zusammenfügen. Festgemacht mit Zwingen liess ich es über Nacht trocknen. Am nächsten Tag zeichnete ich die achtzehn Löcher für die Kanonen ein, die ich anschliessend mit einem Bohrer aushöhlte. Nun begann ich mit dem Hobel die eigentliche Form zu gestalten, das war eigentlich das schwerste an der Arbeit. Den um die richtige Rundung am Vorderdeck zu bekommen musste ich sehr exakt arbeiten und immer das Werkzeug wechseln. Als ich nun die passende Form für mein Schiff hatte begann ich mit den Feinarbeiten.
In der daraufkommenden Woche werde ich mit den Kleinarbeiten beginnen wie z.B. :Treppen herstellen, die Kanonen bemalen und den Rahmen für den Balkon entwerfen.
















Tarkan Kirtas

Samstag, 15. September 2007

Sanierung Sitzplatz
Am Montag, 10.09.2007, hatte ich folgende Planung gemacht:
- Sitzplatz räumen
- Platten herausnehmen
- Verbindungsmauer abspitzen
- Von allen Arbeiten Fotos erstellen


Am Mittwoch, 12.09.2007, machte ich mich dann an die Arbeit. Dabei hatte ich mich genau an die Planung gehalten. Zuerst räumte ich alle Blumentöpfe und zwei schwere Blumenkisten weg. Zum Zwischenlagern der 96 Platten (Grösse 50 x 50 x 4 cm, 23kg) musste ich zwei Palette holen.

Nachdem die Vorarbeiten erledigt waren, konnte ich an den Ausbau der Sitzplatzplatten gehen. Der Sitzplatz ist 24 m2 gross. Platte um Platte musste ich mit einer Schaufel aushebeln und nach einem kurzen „Abwisch“ des gröbsten Schmutzes zum bereit gestellten Palett tragen und dort aufstappeln. Nachdem ich alle Platten entfernt, grob gereinigt und auf den beiden Paletten verteilt aufgestappelt hatte, war ich schon etwas müde. Insgesamt hatte ich doch zirka 2'208 kg Platten herumgetragen. Als ich dann einen Blick auf die Uhr warf, sah ich, dass ich für diese Arbeit insgesamt 3 Stunden 10 Minuten benötigt hatte.

Eigentlich wollte ich noch die Verbindungsmauer abspitzen. Dazu hatte die Zeit aber nicht mehr gereicht.

Daniel Huser


Montag, 10. September 2007

Fotomontage - Hände



Am Montagnachmittag den 03.09.07 erkundigte ich mich telefonisch über mögliche Fotoaufnahmetermine hier in der Nähe. Aber zuvor überlegte ich, wo dass es möglich wäre gute Aufnahmen von Händen zu machen. Ich möchte möglichst verschiedene Aufnahmen, deshalb telefonierte ich als erstes in das Alterszentrum in Wildegg. Ich konnte mit ihnen aber keinen Termin vereinbaren, da es verboten sei Menschen im Altersheim zu fotografieren und es sei ihnen zu kompliziert und aufwendig. So hatte ich meine erste telefonische Absage für mein Projekt.
Als nächstes telefonierte ich im Kindergarten in Möriken, jedoch waren diese unerreichbar. Auch die Kosmetikerin hier in der Nähe konnte ich fünfmal nicht erreichen.
Damit ich noch Aufnahmen von einem Dunkelhäutigen machen kann, kamen mir zwei Kollegen in den Sinn. Beide waren erreichbar, aber ich habe noch keine festen Termine mit ihnen vereinbart. Jedoch weiss ich dass dies zu Stande kommt, da ich sie mehrmals in der Woche sehe.
Diese Arbeitszeit dauerte ungefähr 1.5 Stunden.

Am Mittwochnachmittag arbeitete ich nochmals so lange zu Hause.
Ich telefonierte erneut an diese Orte, die ich nicht erreichte. Die Kindergartenlehrerin erreichte ich als erstes. Mit ihr vereinbarte ich einen Termin für den kommenden Mittwoch (12.09.). Jedoch tauchte ein kleines Problem auf. Von den Kindergärtnern darf man ohne Bewilligung der Eltern keine Kopffotos machen. In diesem Falle müsste ich noch einen Rundbrief schicken, und für das habe ich zu wenig Zeit und es ist zu aufwendig und kompliziert. Für meine Arbeit genügt es, wenn ich Fotos von Händen mache. Ich habe genug Beziehungen zu Kleinkindern, von denen ich auch Kopffotos schiessen kann.
Damit ich doch noch Aufnahmen von älteren Menschen habe, wendete ich mich an meine Grosseltern. Bei ihnen sind wir am Sonntag (09.09.) eingeladen, und dann mache ich meine ersten Fotos für mein Projekt mit meinen Grosseltern.
An diesem Nachmittag habe ich auch in meine Projektarbeitagenda einen Arbeitsplan und Arbeitsziele notiert.

Ich freue mich auf die Aufnahmen und bin gespannt was da herauskommt.



Felicia Eisenhut

Sonntag, 9. September 2007

Stammbaum Familie Gamon

Am Montag 3.09.07 habe ich im Internet ein bisschen recherchiert. Da mein Grossvater mehrere Bücher geschrieben hat, habe ich im Internet nach diesen Büchern gesucht und die Beschreibungen dazu versucht zu finden. Es war ein bisschen schwierig, da mein Grossvater in Österreich gewohnt hat, doch schlussendlich habe ich ein paar gefunden.
Mitte Nachmittag habe ich meinen Onkel angerufen um ein Treffen festzulegen und ihn genauer über mein Vorhaben zu informieren, doch er war nicht zu Hause. Deshalb rufe ich ihn am Wochenende nochmal an, da ich denke er hat dann mehr Zeit. Ich habe mir auch überlegt wo ich am meisten über meine Vorfahren erfahren könnte und wer von meiner noch lebenden Verwandtschaft vielleicht auch noch etwas darüber wissen könnte.
Am Wochenende habe ich deshalb noch vor, ein paar aus meiner Verwandtschaft anzurufen und vielleicht auch mit ihnen ein Treffen zu arrangieren.
Für nächste Woche sehe ich vor, mir ein leeres Buch zu kaufen indem ich dann anfange zu schreiben was mein Grossvater und meine Grossmutter in ihrem Leben alles gemeistert haben und wenn ich dann frühere Verwandte mehr weiss, werde ich auch über sie noch etwas schreiben.


Nicole Schmid

Recherchen über den Gesellschaftswahn

Projektarbeit vom 03.-07.09.07

Am Montag den 3.09.07 habe ich zu Hause gearbeitet. Ich bin zuerst an den Computer gesessen und habe mich darüber informiert was das Wort Mode eigentlich bedeutet und was es alles beinhaltet.

Das Thema Mode ist ein Thema, dass viele Aspekte hat. Also wollte ich mich auf ein ganz spezielles Thema der Mode konzentrieren. Zuerst wollte ich über die Veränderung der Mode schreiben. Doch als ich im Internet am recherchieren war, sah ich ein Bild einer Frau die Magersüchtig ist und ich wusste dass ich dieses Thema viel spannender finde. Also habe ich mich entschlossen über den Gesellschaftswahn zu schreiben. Das bedeutet ich schreibe über den Schlankheitswahn der durch die Mode hervorgerufen wurde. Seit wann existiert er? Warum ist er gefährlich? Gibt es schon eine Verbesserung? Usw.

Ich habe danach im Internet noch über den Schlankheitswahn recherchiert. Danach habe ich einen Plan erstellt, was alles in meinen Recherchen enthalten sein soll. Für die nächste Woche sehe ich vor, noch mehr zu recherchieren und mir überlegen wie ich die Einleitung gestalten will.

Amina Fischer

Samstag, 8. September 2007

Die Bemalung einer Kommode




Am Montag den 3.09.2007 konnte ich endlich mit meiner Projektarbeit beginnen. Ich besorgte am Nachmittag die benötigten Arbeitsmaterialien. Um dies zu erledigen, konnten wir die BK Stunden freinehmen.

Mit meiner Mutter fuhr ich in den JUMBO nach Schaffisheim. Zu Beginn timte ich die Zeit, um nachher zu wissen, wie lange ich für den Einkauf gebraucht hatte. Im Geschäft machten wir uns auf die Suche nach den geeigneten Farben. Natürlich waren wir bei dieser riesigen Farbenauswahl überfordert! Deshalb fragten wir einen Verkaufsangestellten, der uns die nötigen Auskünfte geben konnte. Die restlichen Materialien wie Schleifpapier, Pinsel, Klebeband, Abdeckrolle, Farbroller und All-Zweck-Handschuhe hatten wir mühelos gefunden.

Danach gingen wir zu der Kasse, bezahlten und fuhren mit unserer Ware nach Hause. Um das alles zu erledigen, brauchten wir eine dreiviertel Stunde.

Noch am gleichen Tag fing ich an, die Metallteile der Kommode abzukleben. Um das ganz genau zu machen, brauchte ich ganze drei Stunden! Ich habe mich bei dieser sehr mühsamen Arbeit überschätzt. Am Vortag trug mein Vater und ich die Kommode in die Garage und nahmen sie auseinander. Für diesen Arbeitsschritt brauchten wir lediglich nur sieben Minuten. Erstaunlich, wie schnell die Schrauben mit einem Bohrer herauskamen.

In der daraufkommenden Woche werde ich mit dem Grundanstrich beginnen und im Internet nach geeigneten Bildern für das Design suchen. Ich freue mich auf die Malerarbeiten, die mir bestimmt grossen Spass bereiten werden.


Géraldine Binder, 4. Sek

Dienstag, 4. September 2007

Einführung

Das Fach Projekte und Recherchen findet für beide Oberstufenklassen am Montagnachmittag von 13.30 - 16.20 statt.

Bereits am ersten Schultag des neuen Schuljahres konnte gestartet werden: Die beiden Klassen wurden in die Methode der Projektarbeit eingeführt.

Am Beispiel der Projektarbeit "einen Wickeltisch herstellen" wurde mit den Schülern erarbeitet, wie man vom Thema Stichworte und von diesen ein MindMap mit Haupt- und Nebenästen entwickeln kann.

In der zweiten Woche lernten die Schüler das Projektjournal kennen, das Arbeitstagebuch, mit dessen Hilfe die Arbeit geplant und nachher auch reflektiert werden kann. Zum Thema Wickeltisch wurden anschliessend gemeinsam Leitfragen gesucht, so dass die Schüler entsprechend auch zu ihrem Thema die passenden Fragen entwickeln konnten.

Der dritte Montag stand im Zeichen der Arbeitsverein-barungen: Eine anspruchsvolle Geschichte, wie sich bald zeigte, wurden doch vorerst oft Tätigkeiten statt der geforderten Projektziele beschrieben. Mit dem Vertrag waren die Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen.

Am 3.9.07 war es soweit: Endlich erfolgte der eigentliche Start der Projekt-arbeiten.

E. Abbassi

Dienstag, 28. August 2007

Vorbemerkungen

Die Pavillonschule Wildegg ist mit der Sekundar- und Realschule bereits seit letztem Jahr Pilotschule im Projekt Abschlusszertifikat für die Volksschule. Informationen zu diesem Projekt findet man auf der Seite des BKS unter
http://www.ag.ch/abschlusszertifikat/de/pub.

Am Ende der 3. Sek/Real absolvieren die SchülerInnen den Stellwerktest (http://www.stellwerk-check.ch/), der ihnen Aufschluss über ihre Mathematik-,Deutsch-, Französisch- und Englischkenntnisse gibt.

In der 4. Klasse der Oberstufe machen die SchülerInnen im Rahmen des Faches Projekte und Recherchen zwei Projektarbeiten. Während in der ersten Arbeit Erfahrungen gesammelt werden sollen, zählt die zweite zum Abschlusszertifikat. Das Zertifikat wird den SchülerInnen am Ende der 4. Klasse im Rahmen der Zensurfeier überreicht.

E. Abbassi