Freitag, 28. September 2007

Restauration Veloanhänger




In meiner Projektarbeit restauriere ich unseren Veloanhänger. Ich werde den Veloanhänger abschleifen und neu Lackieren. Die Holzkiste und die defekten Teile werde ich auch ersetzen.

Am Montag den 24.September 2007 schleife ich am Nachmittag am Anhänger weiter. Zuerst legte ich alle Materialien und Maschinen bereit die ich benötigte. Ich brauche für die Schleifarbeiten zwei Böcke und vier Schraubzwingen um den Anhänger fest zu klemmen. Trennscheibe mit Drahtbürstenaufsatz benötigte ich auch. Das wichtigste sind aber Schutzbrille und Gehörschutz! Ohne diesen Schutz ist es ziemlich fahrlässig, denn die Funken und der Staub können die Augen schädigen. Den Gehörschutz trage ich, weil die Maschinen sehr laut ist. Ich transportiere das Material in den Waschplatz in unserer Tiefgarage. Ich klemme den Veloanhänger auf die Böcke, sodass ich, meinem Rücken zuliebe, nicht immer bücken muss. Ich muss nur noch die Trennscheibe an den Strom anschliessen, dann kann es endlich losgehen. Ich schleife und schleife. Ab und zu muss ich den Anhänger drehen um die untere Seite auch abschleifen. Nach zwei Stunden lege ich eine kleine Verschnaufpause ein. In dieser besuche ich kurz die Toilette und trinke etwas Mineralwasser, da diese Arbeit sehr durstig macht. Danach geht es wieder an die Arbeit. Da die Schleifarbeiten ziemlich monoton sind beende ich nach drei Stunden die Schleifarbeit. Leider gehört auch das Aufräumen des Waschplatzes zu der Arbeit. Ich räume alle Maschinen weg, löse den Veloanhänger von den Böcken und verräume auch diese. Im Waschplatz ist natürlich auch ein Schlauch vorhanden, den benötige ich um den Dreck wegzuspülen damit der Waschplatz wieder sauber ist.

Beim Schleifen arbeite ich sehr genau und vorsichtig, vor allem mit der Trennscheibe. Denn mit dieser Maschine ist nicht zu Spassen. Wenn ich mit gefährlichen Maschinen arbeite kommt mir immer folgender Satz in den Sinn: Unfälle sind selten, aber selten harmlos.

Christian