Freitag, 7. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Fotostory erstellen






Als erste Projektarbeit erstellte ich eine Fotostory. Direkt nach den Sommerferien wurden die 4. Sek und die 4. Real in das Thema Projekte und Recherchen eingeführt. Dieses erste Projekt war eigentlich nur das Probeprojekt, also eine Vorbereitung auf das folgende, zählende Projekt. Ich bin sehr froh, dass wir ein solches Probeprojekt durchführen durften, denn mit meinem jetzigen Projekt habe ich so viel weniger Mühe, da ich schon Erfahrung habe. Meine Fotostory hat 13 Seiten, dazu gehören das Titelblatt, Steckbriefe, eine Einleitung, die Story und ein Schlussblatt.
Gearbeitet habe ich über 36 Stunden an meiner Fotostory, nämlich während 13 Wochen je mindestens 3 Stunden.
In meiner Story geht es um zwei ehemalige Freundinnen, die sich einen Konkurrenzkampf im Reiten liefern. Jede will jedes Turnier gewinnen. Nach mehreren Intrigen werden die beiden Hauptdarstellerinnen aber doch wieder beste Freundinnen.
Das Highlight meiner Projektarbeit war sicher das Fotografieren, da es mir sehr viel Freude bereitet hat. Ich konnte im Umgang mit Kameras und Computer viel lernen.
Was mir auch noch viel Spass gemacht hat, ist die Dokumentation.
Auch Probleme hatte ich während meines Projektes. Es kam vor, dass die Kamera aus unerklärlichen Gründen nicht mehr funktionierte. Auch konnte ich anfangs die Bilder im Computer nicht bearbeiten. Am Schluss lief dann aber trotzdem alles super und ich bin froh, dass es alles in allem gut gelaufen ist.
Bei meinem Projekt geholfen haben mir Lea Eichmann und Cynthia Giachino. Lea war eine der Hauptdarstellerinnen und half mir auch sonst viel beim Fotografieren. Auch Cynthia hat mir sehr viel geholfen bei den Fotos.
Ich finde meine Fotostory im Grossen und Ganzen gut. Weiterführen hätte man sie sicher können, indem man sie einfach verlängert oder noch einen Text mit allen Details der Story schreibt.
Als Macke sehe ich in meinem Projekt, dass es auf eine Art wie nutzlos ist. Das finde ich etwas Schade aber ich habe trotzdem Freude am Projekt, das mich 13 Wochen lang begleitet hat.
Madeleine Fehlmann

Donnerstag, 6. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Fotomontage Hände

Ich habe zwei Produkte angefertigt. Das eine ist ein etwa A4 grosses Foto, auf dem eine Hand, gefüllt mit Kaffeebohnen abgebildet ist.
Beschreiben würde ich mein zweites angefertigtes Produkt so, dass ein quadratisch zugeschnittenes Foto mit seiner Grösse
von ungefähr 45 Zentimeter auf einem festen Kunststoff aufgezogen ist.
Das grosse Plakat besteht aus 39 Ebenen. Die hinterste Ebene ist aus einem immer dunkler werdenden Hintergrund gebildet. Die hellste Stelle des Hintergrunds ist braungrau. Der
Farbeverlauf wird nach unten immer dunkler, bis braunschwarz. Die Ebene darüber ist ein ausgeschnittenes Bild einer ausgestreckten Kinderhand. Bei dieser Hand habe ich die Sättigung verringert und den Farbton so balanciert, dass die Hand zur Hintergrundebene passt. Der zweitoberste Bereich setzt sich aus 36 einzelnen Ebenen zusammen. Jedes kleine Handfoto ist auf einer separaten Ebene abgelegt. Die oberste Ebene ist mit einem Puzzleraster versehen, das ich vom Internet heruntergeladen habe. Ich habe es in Photoshop importiert, ausgeschnitten und die Farben und Schatten angepasst. Dieser Raster war zu Beginn nur schwarz-weiss und ohne Schatten. Mit den verschiedenen Instrumenten von Photoshop war es nun möglich, aus einem langweiligen Puzzle ein Raster zu kreieren, der dreidimensional erscheint.
Ein Punkt, der mir während der Projektarbeit sehr gefiel, war der kreative Teil am Computer. Doch das war teilweise schwierig. Wenn die Konzentration oder die Lust nicht da war, kamen mir auch keine guten Ideen. Kreativsein kann man einfach nicht planen.
Vielleicht das grösste Highlight war, als ich mein fertiges Produkt in Form der Fotoabzüge unter dem Arm hatte und mich auf den Heimweg machte.
Den Kontakt mit anderen Menschen liebe ich und so genoss ich jene Zeit meiner Arbeit, wo ich meine Besuche bei Bekannten und Freunden abstattete. Natürlich brauchte auch das seine Zeit. Fast jedes Mal gab es noch ein Gespräch bei einem Kaffee.
Das Ausschneiden der kleinen Fotos für das Puzzle dauerte sehr lange. Dadurch musste ich einen Teil meiner Arbeit auslassen und konnte nicht so viele Varianten durchspielen, wie ich eigentlich geplant hatte. Ich konzentrierte mich also von Anfang an auf das Puzzle.
Eine Enttäuschung war für mich auch, als ich feststellen musste, dass ich wenige Möglichkeiten finden würde, um vielseitige Portraitaufnahmen machen zu können.Sowohl im Kindergarten als auch im Behindertenheim war es nicht erlaubt, Aufnahmen zu machen. Deshalb musste ich schon sehr früh mein Thema einschränken und mich auf das Thema Hände konzentrieren.

Das grosse Bild habe ich sofort in meinem Zimmer aufgehängt. Es passt zu allem und ich habe sehr Freude daran.
Meinem Model Johny gehört jetzt das A4 grosse Foto. Seiner Tante muss ich eines nachbestellen, da sie auch Interesse daran hat.


Felicia Eisenhut

Mittwoch, 5. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Einen Comic zeichnen



Mein Produkt ist ein Comic mit zwölf Seiten. Das Titelbild ist farbig gestaltet. Es ist ein
A4- Heftchen. Die Zeichnungen sind schwarz-weiss. Die ersten vier Seiten habe ich mit Tusche und Feder gezeichnet. Da ich langsam in Zeitdruck kam, und es noch dazu sehr aufwändig ist mit Tusche zu zeichnen, stellte ich auf Fineliner um und zeichnete den Rest des Comics damit. Die Seiten sind mit Bostitsch zusammengeheftet und mit Isolierband verstärkt. Ich habe meinen Comic mehrfach ausgedruckt. Ich habe drei Exemplare verkauft und einige verschenkt. Einers steht in meinem Büchergestell, wo auch meine anderen Comics aufbewahrt werden.

In meiner Geschichte des Comics handelt im 2. Weltkrieg. Am Anfang des Krieges wird der Vater einer deutschen Familie ins Militär aufgeboten. Dort erlebt er so einiges. Als er verwundet wird, kommt er in ein Lazarett und kann danach für einige Tage zu seiner Familie nach Berlin. Als er aber in Berlin in seinem Quartier ankommt, sieht er, dass das ganze Viertel zerbombt worden ist. Seine Familie ist unauffindbar. So begab er sich auf eine wagemutige und vielleicht hoffnungslose Suche nach seiner verschollenen Familie.

Bei meiner Projektarbeit gab es einige Probleme, wie zum Beispiel das Zeichnen der ersten Seite, an welcher ich sehr lange hatte, bis ich die Stadt mit so vielen Details gezeichnet hatte. Die Zeit war auch ein Problem, da ich ziemlich in Zeitdruck kam, und die Geschichte sogar etwas kürzen musste. Mein Bruder wollte, wie er leider ist, jedes Bild und jeden Fortschritt, den ich gemacht habe, wissen oder sehen. Er kritisierte dann meine Bilder, aber auf eine Art, welche nicht wirklich angenehm war, Deshalb war dies auch ein kleines Problem. Als jedoch das Produkt fertig war, war ich überrascht, dass es trotz dem Zeitdruck und den Streitigkeiten mit meinem Bruder so gut geworden ist. Es hat zwar ein paar Proportionsfehler, aber im Allgemeinen ist es für den ersten Comic eine gute Leistung. Die letzten zwei Seiten gefallen mir am besten, obwohl ich in die am wenigsten Zeit investiert habe.



Daniel Steiner

Meine erste projketarbeit pimp mam´s bike



Als mein Projektthema der ersten Projektarbeit wählte ich "Pimp mom`s bike". Auf diese Idee kam ich, weil wir ein altes Velo hatten, welches schon lange in der Garage stand und nicht gebraucht wurde. Deshalb sagte meine Mutter es könnte einen neuen Anstrich vertragen. Ich wollte eigentlich einen Computer zsammenbauen, dies war mir aber nicht möglich, weil ich nicht genügend Geld zur Verfügung hatte.

Das Velo hatte zuerst eine schwarze Farbe und nach dem Grundieren und neu ansprayen war es braun. Ich ging mit meiner Mutter in den Jumbo und in Renes Veloschop, um dort die Felgen, Pneus, Fabren, Schutzbläche nd Griffe nach Mutters Geschmack einzukaufen, um sie dann später zu montieren. Das Abschleifen und neu Sprayen hatte mir am meisten Spass gemacht. Weniget sppanend war die Teile wieder zu finden,die ich verlegt habe und richtig zusammenschrauben. Mein Arbeitsort war die Garage, vor meinem Haus in Holderbank , sie hatte genügend Platz um alle Teile aufzubewahren. Auch bot sie etwas Wärme und Windschutz. Alle Schraubenzieher und Schlüssel waren dort verstaut.

Probleme hatte ich vor allem mit den Bremsen. Weil ich sie erst kurz vor dem Ende der Zeit reparieren wollte. und dann mein Vater keine Zeit mehr hatte, mir zu helfen. konnte ich sie nicht vollständig reparieren. Mehr Probleme hatte ich wegen dem Wetter, es musste schönes Wetter sein und eine mindest Temperatur von 6 ° Celsius haben, um den Rahmen sprayen zu können. Highlights gab es nicht sehr viele, nur dass es keine grösseren Probleme gab, bis auf die Bremsen. Steven Rey

Meine erste Projektarbeit




Meine erste Projektarbeit
Eine Schale aus Speckstein herstellen

Das Ziel meiner Arbeit war, aus dem Speckstein eine schöne ovale Schale herzustellen, was mir auch sehr gut gelang.
Meine Schale hat die Farbe dunkelgrau bis schwarz. An manchen Stellen ist sie aber auch ein bisschen weiss. Sie ist etwa 20 kg schwer. Die Breite beträgt 4,5 cm und die Länge beträgt 28 cm. Der Ausgehöhlte Teil meines Specksteines ist 4 cm tief. Diese Schale kann man zum Beispiel im Zimmer aufstellen und Schmucksachen oder auch Kleinigkeiten in das Ausgehöhlte hineintun. Man kann die Schale auch mit Wasser füllen und Kerzen hineintun. Da auch die Schale eine ovale Form hat, passt sie zu den anderen Gegenständen, die ich im Zimmer habe. Man kann die Schale eigentlich überall hinstellen, weil sie eine schöne Farbkombination hat und weil sie nicht zu gross oder zu klein ist.
Im Ganzen gab ich für meine Projketarbeit etwa 30 Franken aus und benötigte schlussendlich 25 Stunden für das gesamte Projekt.
Bei meiner Projektarbeit hatte ich nicht viele Schwierigkeiten. Ein Problem war, dass der Stein am Anfang für mich ein bisschen zu schwer war und ich daher von der Breite 2 cm absägen musste. Ein anderes Problem war, dass ich an der Kante von meinem Speckstein einen kleinen Höcker hatte, den ich nur mit grosser Mühe wegschleifen konnte.Um diesen Höcker wegzubringen half mir Herr Schild und mein Vater und schlussendlich brachte ich ihn auch weg. Mein Highlight war, dass ich
diesen Speckstein von Flammorama gratis bekam, weil ich ihn für meine Projektarbeit benötigte, was ich auch sehr toll fand. Als ich die Kanten von meinem Stein abgesägt und ihn in der Mitte ausgehöhlt hatte, sah ich schon wie der Stein die Form einer Schale annahm, was mich sehr erfreute.
Das Endprodukt ist so geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bin sehr erfreut über meine Arbeit, weil ich auch zuvor nie so etwas gemacht habe.
Cansu Kücüktopuz











Meine erste Projektarbeit: Die Bemalung einer Kommode

Meine Kommode war am Anfang grün-blau. Heute ist sie aussen weiss und innen schwarz. Auf der Kommodenplatte; wie auch auf den Schranktüren und Schubladen, hat es Spiegel, Mosaikpaste, Glimmer, Noten und Notenschlüssel. Da mir die Kommode nicht mehr gefiel, kam ich auf die Idee sie zu bemalen, und so enstand dann meine Projektarbeit. Zuerst plante ich den Arbeitsverlauf, und dann machte ich mich an die Arbeit. Als erstes musste ich nun jedes Metallteil einzeln abkleben, damit später keine Farbe auf das Metall kam. Ein paar Tage später begann ich mit den Malerarbeiten.
Der erste Anstrich der weissen Farbe verlief mühelos. Doch schon bald merkte ich, dass ich die Kommode mehrere Male streichen musste. Diese Feststellung brachte mich ein wenig in Zeitdruck. Das änderte sich wieder, als ich am Montagnachmittag ganze sechs Stunden lang die Kommode anstrich. Nach dieser langen Arbeit war ich wieder ein Stück voraus. Der Vorsprung motivierte mich natürlich wieder zur Weiterarbeit. Als ich schlussendlich die Kommode mit der weissen Farbe ganze drei Mal angemalt hatte, war ich froh, endlich mit der schwarzen Farbe beginnen zu können. Die Kommode musste ich nur zweimal bemalen. Nun kam der erholsame Teil meiner Projektarbeit. Schon von Anfang an, freute ich mich auf das Verzieren der Kommode. Da ich gerne Musik mache, hatte ich Noten und Notenschlüssel auf die Kommode gezeichnet. Die Kommodenplatte hatte ich mit Spiegel, Mosaikpaste und Glimmer verziert. Nun suchte ich im Internet die geeigneten Bilder für das Design. Ich zeichnete die Bilder auf Backpapier ab und dann übertrug ich sie auf die Kommodenschranktüren. Mit wasserfestem Filzstift malte ich die Notenschlüssel aus. Jetzt nahm ich die Spiegel und drückte sie auf die Kommodenschranktüren und auf die Kommodenplatte. Nun nahm ich wieder den wasserfesten Filzstift und malte den Notenschlüssel aus. Ich holte die Mosaikpaste und brachte mit ihr ein wenig Schwung in das Gesamtbild. Um einen leichten Farbton zu bekommen, nahm ich blauen Glimmer und verteilte ihn auf der Mosaikpaste. Aus einem Schwamm schnitt ich eine Note aus, tauchte sie in schwarze Farbe und drückte sie auf die Schubladen. Nun war mein Projekt fertig. Ich hatte glücklicherweise keine grösseren Schwierigkeiten. Nur einmal geriet ich in Zeitdruck, als die Farbe zu wenig verdünnt war, und es Klumpen auf dem Holz gab. Ein Erfolg war für mich jedes Mal, wenn ich die einzelnen Arbeiten positiv und ohne grössere Zwischenfälle beenden konnte.
Heute steht die Kommode im Zimmer meiner Schwester. Meiner Schwester und mir gefällt sie sehr.

Géraldine

Meine erste Projektarbeit: Holzuhr

Meine Projektarbeit hat meine Erwartungen erfüllt. Es ist eine Holzuhr in einer Gitarrenform. Das Holz ist Aesche. Das Zifferblatt habe ich mit einer CD gemacht. Das Holz ist sorgfältig und schön bearbeitet. Die Details sind, dass es noch zwei Saiten hat, und dass die Form ohne den Kopf ist. Es hat noch ein Band, damit man die Uhr aufhängen kann. Die Uhrmechanik ist Funkgeteuert und stellt sich selbst ein.













Probleme hatte ich nur beim Aussägen der Form und beim Transport des Projekts, denn die Zeiger sind sehr dünn und nicht stabil.


Meine Highlights waren sicher das fertige Produkt und das ich sehen konnte, was ich geleistethabe.



Das Endprodukt wird in meinem Zimmer aufgehängt, nämlich an dem Ort, an dem jetzt ein Poster ist. Ich werde diese Poster mit meinem Produkt vertauschen. Ich finde mein Produkt ist so, wie ich es wollte herausgekommen, schön und es bereitet mir Freude.



Stefan Falcinelli


Meine Erste Projektarbeit: Neubemalung von Garagentoren


Als erstes Projekt wählte ich eine Neubemalung der vier Garagentore unseres Hauses, weil ich meine eigentliche Idee, einen Gartenteich herzustellen, als Hauptprojekt wählen wollte. Da mein Vater die Tore schon vor langer Zeit einmal neu bemalen wollte, nahm er die ganzen Kosten für Schleifmaterial, Farbe und Pinsel auf sich. Die mehrere Jahre alten Tore waren vom Wetter stark gezeichnet.

Die Tore hatten zuvor eine dunkelbraune Farbe, welche ich zuerst abschleifen wollte, mich aber dafür entschied, die Farbe mit Lauge abzulösen, weil das Abschleifen sehr mühsam war. Da ich aber die Lauge, in der sich die Farbe auflöste, mit einem Hochdruckreiniger abwaschen musste, gab es vom Wasserstrahl des Reinigers einige Kerben im Holz, die ich so gut es ging herausschleifen musste. Doch man sieht diese Stellen dennoch. Auch wirkte die Lauge nicht überall, und an vielen Stellen, vor allem in den Rillen, sieht man die alte Farbe noch. Als sich die Farbe an allen Toren zum grössten Teil in der Lauge aufgelöst hatte, ging ich nochmals mit einer kleinen Schleifmaschine darüber, um das Holz noch etwas feiner zu machen. Jetzt konnte ich anfangen zu malen. Als erstes grundierte ich das Holz, dann kam eine Naturöl Lasur darauf und als letztes bestrich ich das Holz mit Diotrol. Auch den Rahmen grundierte ich zuerst und als Deckfarbe wählte ich eine hellbraune Farbe.

Bei meinem Projekt gab es nicht sehr viele Highlights, ausser dass mit Herr Härdi eine andere Alternative zum Entfernen der alten Farbe zur Verfügung stellte.
Probleme hingegen gab es umso mehr. Da waren zum Beispiel die Nachbarskinder, die immer alles anfassen und mitmachen wollten. Ich musste immer aufpassen, dass sie nicht mit der Lauge in Kontakt kamen, denn diese wirkt auf der Haut ätzend. Anfangs Winter wurde es sehr kalt, und mir froren beim Malen beinahe die Finger ab. Auch auf die Zuverlässigkeit von Herrn Härdi von der Malerei Härdi in Wildegg, den ich als Hilfsperson anfragte, konnte ich mich nicht immer verlassen.

Mit dem Endprodukt bin ich mittelmässig zufrieden. Es gab vieles, das ich hätte besser machen können. Die Tore werden täglich von meiner Familie und von unseren Nachbarn gebraucht.

Silvan Peterhans

Meine Erste Projektarbeit Stammbaum der Familie Schmid erstellen

Ich erinnere mich sehr gerne an meine Erste Projektarbeit. Ich habe meine Verwandtschaft bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt und ich fand noch einen Holzordner zu Hause, auf dem unser Wappen und unser Heimatort eingeschnitzt ist. Darum habe ich mir gedacht, dass ich meine Blätter und Unterlagen, die ich im Laufe der Projektarbeit zusammen getragen habe, in diesen Holzordner tun könnte.
Natürlich lief nicht alles perfekt bei meiner Arbeit, denn ich brauchte eine Erlaubnis von der Justizabteilung, damit ich in den Unterlagen stöbern durfte. Bis ich diese Erlaubnis hatte, verging leider sehr viel Zeit, und ich musste mir überlegen, was ich unterdessen noch machen könnte, um den Zeitplan einzuhalten. Ich hatte die Idee, verschiedenen Menschen in der Schweiz mit dem Namen Nicole Schmid und Erich Schmid einen Fragebogen zu schicken, um möglicherweise Gemeinsamkeiten festzustellen. Glücklicherweise habe ich viele Antworten bekommen und konnte dadurch auch meine Zeit ausnützen.
Mein fertiges Produkt steht zur Zeit zu Hause auf dem Wohnzimmerschrank und ab und zu, wenn einmal jemand Lust hat, stöbert er im Stammbaum herum und ich wurde schon viele Male gefragt, ob ich ihnen ein wenig von meinem Projekt erzählen könnte.

Nicole Schmid

Meine erste Projektarbeit: Büchergestell herstellen






Mein erstes Projektthema war, ein Büchergestell herzu­stellen. Das Büchergestell ist 2 Meter hoch, 70 cm breit und 30 cm tief. Es hat vier 70 cm lange Tablare. Das Holz ist aus Fichte und etwa 1.08 mm breit. Das Holz habe ich im Jumbo gekauft und auch dort zusägen lassen.


Bevor ich das Holz sägen konnte, musste ich es anzeichnen. Ich musste die Kanten schleifen. Danach konnte ich am Rand vier Löcher bohren. Mit dem Bohrer musste ich die Schrauben festschrauben. Nach­dem ich die Holzteile zusammengeschraubt hatte, musste ich das restliche Material einkaufen: die Tablare, Lack und die Rückwand. Ich überlegte mir noch, ob ich Schubladen machen sollte, aber weil ich fast keine Zeit mehr hatte, und es sehr schwierig war, machte ich keine Schubladen. Die Tablare montierte ich mit Schrauben, die ich mit der Bohrmaschine festschrauben musste. Die Rückwand befestigte ich mit dem Linsenknopf. Das Büchergestell musste ich sehr gut schleifen. Nachdem ich geschliffen hatte lackierte ich es. Danach schliff und lackierte ich es noch Mal. Schwierigkeiten hatte ich beim Tablare montieren. Es war sehr schwierig, denn ich hatte ein paar Mal falsch gebohrt und, die Tablare waren ein bisschen krumm. Zum Glück half mir mein Vater dabei. Schwierigkeiten hatte ich auch beim Holz aussuchen. Ich wusste nicht, was ich für ein Holzart nehmen sollte und welche Dicke.
Mein Highlight war, dass, das Büchergestell am Schluss sehr stabil ist, und dass ich sehr gut vorwärts kam. Zuerst wollte ich das Büchergestell mei­nem Bruder schenken, aber weil wir im Büro die Vitrine und das Bücher­gestell verkauft hatten, brauchten wir das neue Büchergestell dringend im Büro.


Sultan Gürsoy

Meine erste Projektarbeit: Schmuck herstellen




Ich habe als Projekt Schmuck aus Metall hergestellt.
Meine erste Arbeit war eine Halskette. Ich goss sie in einer Gipsform. Insgesamt besteht die Kette aus fünf Zinnplättchen. Um nicht eine glatte Form zu erhalten, hob ich den Gips einfach Wellenartig. Jedes Plättchen hat vier Bohrlöcher, durch diese ist ein Lederbändchen gezogen. Die Form konnte ich mehrmals benützen.
Meine zweite Arbeit ist ein Armband. Es hat eine Verzierung in der Mitte der Form. Die Verzierung in der Mitte hat nichts zu bedeuten. Sonst ist das Armband glatt. Es hat drei Lederbändchen, die es an der Hand halten. Das Plättchen ist etwas gebogen, damit es sich gut an den Arm anpasst. Das Armband ist aus Zinn.
Meine zweite Halskette ist sehr einfach. Diese habe ich aus Zinn gegossen. Sie ähnelt einer Birne. Auch sie ist nicht glatt. Sie hat ebenfalls eine wellenartige Oberfläche.
Meine vierte Arbeit ist ein Ring. Er hat einen Durchmesser von ca. 2 cm. Er ist nicht schön rund geworden. Auf einer Seite habe ich einen kleinen Spalt offen gelassen. Auch den Ring habe ich aus Zinn in einer Gipsform gegossen.
Bei meiner ganzen Arbeit tauchten natürlich auch Probleme auf, doch es gab auch Highlights. Mein grösstes Highlight war meine erste Halskette. Sie gelang mir sehr gut und ich musste nicht viel Zeit dafür aufwenden. Doch es gab ein grösseres Problem: Die Gasflaschen, mit denen ich das Metall schmolz, waren während meiner ganzen Arbeit leer. Danach gab es keine Probleme mehr. Ein zweites Highlight war, dass ich mit einer Maschine die Muster auf das Armband machete. Dass ich das ganze Metall gratis bekam war ebenfalls sehr erfreulich.
Mit dem Schmuck habe ich noch nichts vor. Ich selber werde ihn nicht anziehen, da ich nicht gerne Ketten, Ringe und Armbänder trage. Allerdings habe ich für meinen Ring eine Kaufinteressentin gefunden.
Benjamin Waber

Meine Projektarbeit: Ein Schiffsmodell herstellen





Meine Projektarbeit
Ein Schiffsmodell herstellen


Mein Projektthema war, ein Schiffsmodell herzustellen. Das Schiff ist 60 cm lang und mit seinen drei Masten 50 cm hoch. Das Modell ist mit hellbrauner Beize bestrichen. Achtzehn Kanonen, verpassen dem Schiff einen gewissen Kriegseffekt. Die Decks sind mit kleinen Holzstücken belegt. Damit es sehr Detail reich aussieht habe ich kleine Treppen hergestellt. Auf dem Vorderdeck befindet sich eine, auf dem Hauptdeck zwei und auf dem Oberdeck ebenfalls zwei Treppen. Diese herzustellen war eine sehr aufwendige Arbeit, weil ich aufpassen musste, dass alle Stufen denselben Winkel hatten. Passend zu den Treppen hatte ich auch noch ein paar Geländer hergestellt. Insgesamt sind es fünf Stück, von denen sich zwei auf dem Vorderdeck befinden, eines auf dem Hauptdeck, eines auf dem Hinterdeck und das letzte auf dem Balkon. Mit sehr viel Konzentration und Geduld hatte ich auch noch die Fenster hergestellt. Auf jedem der Decks befindet sich eine Fensterreihe. Für den hinteren Teil des Schiffes habe ich Fenster mit verschieden Designs und Grössen hergestellt und diese anschliessend mit weisser Farbe bemalt. Die Segel durften natürlich nicht fehlen. Diese bestehen aus Leintüchern, welche ich zusammen mit ein paar Schnüren an Schrauben befestigt habe. Wie jedes Schiff hat auch dieses hier einen Anker, den ich aber gekauft habe, der an einer Kette angemacht ist. Das Lenkrad, welches sich auf dem Oberdeck befindet, habe ich ebenfalls gekauft.
Wie schon bereits erwähnt, hat das Schiffsmodell drei Masten. Leider stehen zwei ein bisschen schräg, weil ich beim Bohren die Bohrmaschine ein wenig schräg gehalten hatte. Dieses Missgeschick fällt glücklicherweise nicht sehr auf. Die Zeit hat mir gerade noch knapp gereicht um das Schiff fertig zustellen.
Das Schiff gefällt mir allgemein sehr gut. Ich hatte die Vorstellung, ein detailreiches und historisches Schiffsmodell herzustellen, und dies habe ich meiner Meinung nach auch erreicht.
Zurzeit befindet sich das Schiff in meinem Zimmer, ausgestellt auf der Kommode.




Tarkan Kirtas

Meine 1. Projektarbeit Mofarahmen

Nach zahlreichen Stunden sind mein Piaggio–Boxer–Rahmen und diverse andere Teile fertig. In einem wunderschönen Blau-Perl-Metallic habe ich ihn gespritzt. Am meisten Mühe hatte ich beim Spritzen, ich musste immer gut darauf achten, dass es keine Farbläufe gab. Bei der ersten Schicht, dem Strukturlack, hatte ich nicht so grosse Schwierigkeiten, jedoch als dann der Klarlack an der Reihe war, kam ich ins Schwitzen. Der Klarlack hat eine glasige Farbe. Deswegen sah man nicht, bei welchen Stellen es zu wenig hatte. Jedoch kam ich auch bei dieser Arbeit mit Hilfe meines Vaters klar. Ein anderes Problem tauchte auch ganz zu Beginn meiner Arbeit auf: welche Farbe? Ich war mir zuerst nicht im Klaren, welche Farbe ich wählen sollte. Nach langem Überlegen entschied ich mich dann für ein Blau, welches ich auf einer Abwaschmittelverpackung entdeckte. Plötzlich stach mir ein bezauberndes Blau an einem Mitsubishi in die Augen, und ich wusste sofort, dass mein Mofa später diese Farbe haben sollte. Weitere Probleme hatte ich nicht. Der grösste Augenblick war für mich, als ich zum ersten Mal meinen fertig gespritzten Rahmen sah. Er stand dort und glänzte im Sonnenlicht. Es war ein atemberaubendes Erlebnis. Auch der Ausbau des Rahmens war ein Highlight. Zuerst erschrak ich ein wenig, als ich sah, wie schlecht der Zustand dieses Mofa war. Ich freute mich jedoch dann auf eine spannende Projektarbeit. Neben dem Rahmen ist ja noch der Motor, der ebenfalls in einem erbärmlichen Zustand ist. Diesen werde ich als zweites Projekt restaurieren. Ich werde ihn komplett auseinanderbauen, alle unbrauchbaren Teile ersetzen und alles gründlich reinigen. Danach werde ich alles wieder zusammensetzen. Wenn alles in Ordnung ist, werde ich das Mofa, als Fahrzeug für die ersten zwei Jahre meiner Lehre benützen. Sobald ich 18 Jahre bin, werde ich die Autoprüfung machen. Ich freue mich auf einen spannenden Projektablauf bei meiner zweiten Projektarbeit. Auf das Endprodukt freue ich mich jetzt schon.
Werder Pascal
PS: Konnte leider kein Foto einfügen, da immer eine Fehlermeldung erschien, die ich nicht beheben konnte.

Meine erste Projektarbeit: Restauration Veloanhänger
















Als meine erste Projektarbeit renovierte ich unseren Veloanhänger.
Der Anhänger ist bereits mehrere Jahre alt, einzelne Teile hatten es daher bitter nötig, erneuert zu werden. Ich schliff den alten Lack ab, und lackierte den Anhänger anschliessend mit einer Spritzpistole. Der Lack des Rahmens ist schwarz, mit einem leichten Hauch von violett. Die Felgen befreite ich ebenfalls vom alten Lack und lackierte sie mit einer Spraydose. Die Farbe der Felgen ist Gold. Die Holzkiste fertigte ich komplett neu an. Diverse Kleinteile wie Schläuche, Pneus, Griffe und Rückstrahler ersetzte ich ebenfalls. Die Holzteile der Kiste hatte ich auch ersezt und mit brauner Holzbeize bemahlte. Das Lackieren war eines meiner Highlights. Ich hatte zuvor noch nie mit einer Spritzpistole gearbeitet, daher war ich sehr gespannt darauf. Als der Lack getrocknet war, blieben mir die Worte weg, ich war so begeistert. Das zweite Highlight war die Endmontage. Ich war extrem stolz, als ich die ganzen Teile zusammen gebaut hatte. Ich erinnerte mich an die einzelnen Arbeitsschritte. Es war ein sehr gutes Gefühl, wenn man etwas vollenden konnte, bei dem man sehr viel Zeit und Geduld investiert hatte. Diese Projektarbeit war eine sehr positive Erfahrung, ich lernte viele neue Sachen wie auch Maschinen kennen, wie zum Beispiel lackieren und den Umgang mit Trennscheibe und Schleifmaterial. Eine grosse Schwierigkeit waren die Felgen. Ich wollte die Kugellager der frischlackierten Felgen mit Silikonspray schmieren. Der Lack wurde sofort aufgelöst. Ich war sehr geschockt, als auf einmal die Grundierung zum Vorschein kam. Deshalb musste ich die Felgen mehrmals lackieren. Diese „Neulackierung“ kostete mich sehr viel Geduld und auch Zeit. Der renovierte Veloanhänger kommt in unserem Garten zum Einsatz. Er wird als Transportmittel verwendet. Zum Beispiel an Weihnachten wird der Weihnachtsbaum mit Hilfe des Anhängers vom Tannenplatz bis zu uns nach Hause transportiert. Oder auch wenn im Garten neue Holzschnitzel benötigt werden, könnte man diese in den Veloanhänger einladen und mit dem Mofa herum befördern.

Christian

Meine erste Projektarbeit: Computer

Ich plante, meinen Computer in ein Acrylgehäuse um zu bauen und zwei Betriebssysteme, Windows XP und Linux OpenSuse10.3, zu installieren.
Alle Computerteile sind in einem Acrylgehäuse eingebaut. Ich habe zwei Festplatten mit insgesamt 330GB Speicherkapazitäteingebaut.
Der Computer hat ein sehr effektives Kühlungssystem: Zwei Ventilatoren sind so eingebaut, dass die Luft vorne reingezogen und hinten wieder ausgeblasen wird. Es entsteht ein Durchzug im Gehäuse.
Das Acrylgehäuse hat insgesamt fünf Löcher für den Einbau von Ventilatoren. Da nur zwei Löcher besetzt sind, habe ich die anderen drei mit einer Acrylplatte dicht verschraubt. In jedem Lüftungsloch ist ein „Skullgrill“ aufgeschraubt.
Bei der Installation von Windows XP verlief alles gut, und ich hatte es sehr schnell eingerichtet. Ich installierte dann noch ein paar Programme, die mir sehr nützlich sind. Doch bei der Installation von Linux OpenSuse10.3 hatte ich grosse Schwierigkeiten. Ich hatte dieses Betriebssystem noch nie installiert, und sicher war auch noch eine Schwierigkeit, dass die Sprache Englisch war. Doch mit meinem Vater ging es sehr schnell voran. Danach wusste ich nicht, wie ich das W-Lan bei Linux zum Laufen bringen sollte. Ich forschte in einigen Foren nach und fand heraus, dass ich noch ein Programm herunterladen musste, damit die W-Lankarte erkannt wurde.
Ich baute noch zwei blaue Neonröhren ein. Das Anschliessen war ein bisschen kompliziert, weil ich dazu ein spezielles Kabel bestellen musste um sie anschliessen zu können.
Mein Highlight bei dieser Arbeit war ganz klar, das Umbauen der Computerteile in das Acrylgehäuse. Diese Arbeit hat mir sehr gefallen.Ein grosses Problem hatte ich bei der Installation von Linux OpenSuse10.3. Bei dieser Arbeit musste ich meinen Vater um Hilfe bitten.Ich bin sehr zu frieden mit meiner Projektarbeit und werde sie nicht mehr weiter führen. Der Computer hat einen Platz in meinem Zimmer gefunden und wird täglich benützt :-)


Steven Güdel

Montag, 3. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Jeansjacke nähen







Ich habe eine Jeansjacke genäht, da ich gerne nähe und mir die alte Jeansjacke zu klein ist. Meine Jeansjacke ist aus einem schwarzen Jeansstoff. Der Stoff ist dünn und weich. Ich habe ihn in der Stoffzentrale Aarau gekauft.
Ich habe Knöpfe mit der Aufschrift „Jeans Time“ angenäht. Diese sind altbronzen. Die Knöpfe habe ich in der Bernina in Lenzburg gekauft. Angenäht habe ich sie mit einem Stich, der übers Kreuz führt. Es gibt auch andere. Ich habe ihn genommen, da ich finde, er passt am besten zu meiner Jeansjacke.
Die Jacke hat beim Vorderteil, wo die Knöpfe sind, Belegteile darunter. Dies ist eine Verstärkung, damit besser hält und eine bessere Form hat. Diese Verstärkung ist auch im Kragen erhalten. Das Belegteil ist ein spezieller Stoff, der stärker ist und auf der einen Seite eine Leimschicht hat. Diese kann man durch bügeln auf den Stoff zum kleben bringen.
Damit der Kragen in der Mitte einen Falt hat, musste ich ihn mit Heftfaden in der Mitte im gefalteten Zustand nähen. Und dann auch so bügeln. Nachdem ich ihn an den Hauptteil angenäht hatte, konnte ich den Heftfaden heraus nehmen und der Kragen hatte eine schöne Falte. Bei den Ärmeln und unten am Ende der Jacke kamen Säume hin, damit die Abschnitte schöner aussehen und nicht ausfransen. Einen Saum nähen geht folgendermassen: Man schlägt den Stoff nach innen und näht ihn. Danach schlägt man ihn noch einmal um und näht es nochmals und nun ist ein Saum entstanden.
Meine Highlights waren, dass ich endlich ein passendes Muster gefunden hatte. Ich sah sehr gut, wie die Arbeit vorwärts ging. Aber wie bei fast allem hat es auch Probleme gegeben. Ein Muster zu finden war sehr schwierig. Beim Aufstecken sollte ich das nächste Mal mehr Platz lassen zwischen den einzelnen Teilen.
Ich habe grosse Freude an meiner Jeansjacke und trage sie oft.

Isabelle Stutz

Meine erste Projektarbeit: Einen Rosengarten herstellen




Als meine erste Pro-
jektarbeit stellte ich einen Rosen-
garten her.
Der Rosengarten ist vor unserem Haus.
Er grenzt an den Gar-
tenzaun zur Strasse hin. Vorher war dort Rasen gewesen.
Die ausgewählten Ro-
sen sind zwei Rosenstöcke, die ziemlich alt sind. Ich habe sie von einer Kollegin meiner Mutter bekommen. Der grössere Stock hat kleinere rote Blüten und der kleinere hat gelbe. Die anderen Rosen sind Buschrosen. Sie blühen rosa, rot oder orange-gelb. Sie sind in diagonalen Linien gepflanzt, aber nicht den Farben nach, da ich nicht genau wusste, welche Rose wie blüht. Zwischen den Rosen habe ich ebenfalls in diagonalen Linien kleine Lavendel gepflanzt. Ich habe extra nicht zu grosse Pflanzen genommen, damit ich sie so richten und grossziehen kann, wie ich es möchte und die Pflanzen trotzdem keinen grossen Schaden nehmen. Als Grenze zum Rasen habe ich Betonstellriemen gestellt. Davor habe ich noch eine Bahn gelegt, damit man besser den Rasen mähen kann, und es einen schönen Übergang hat.
Während der Projektarbeit hatte ich keine grossen Probleme. Ein kleineres Problem allerdings war, dass ich die beiden Rosenstöcke fast nicht aus der Erde bekam ohne die Wurzeln zu beschädigen. Auch tat mein Rücken nach einer Weile weh, als ich den Rasen abstechen musste. Ein anderes Problem war, dass ich die Kraft nicht hatte, den trockenen Boden mit dem Pickel aufzubrechen, um den Graben zu graben.
Highlights hatte ich viele. Eines war, als ich den Rasen fertig abgestochen hatte, ein anderes, als ich den Graben fertig hatte, oder als ich die Stellriemen gestellt hatte. Auch als die Rosen ausgegraben und wieder eingepflanztwaren, war für mich ein Highlight. Das allergrösste Highlight war, dass das Wetter gut war und es nicht viel regnete. Ich war auch überglücklich, als ich den ganzen Rosengarten fertig hatte und ihn ansehen konnte, und er mir sehr gut gefiel.


Karin Richner