Freitag, 27. Juni 2008

Bemalen des Pferdetransporters


Der Titel meiner zweiten Projektarbeit lautete: Bemalen des Pferdetransporters.
Ich entschied mich für dieses Thema, weil ich das schon länger einmal machen wollte und ich jetzt, die richtige Gelegenheit sah. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Thema entschieden habe, auch wenn es nicht immer einfach war.
Natürlich musste ich mir genau überlegen, wie ich mir die ganze Projektarbeit vorstellte. Der Transporter hat auf zwei Seiten eine riesige Fläche, die wollte ich nun mit zwei freispringenden Pferden bemalen. Ich und meine Hilfsperson malten viele Skizzen. Am Schluss wählte ich dann die besten zwei Entwürfe aus. Ich musste den Transporter mit dem Hochdruckreiniger waschen, die Fenster putzen und die Räder aufpumpen. Die grösste Schwierigkeit stellte das Waschen des Daches dar. Nachdem alles sauber war, zeichnete ich auf grosses Papier einen Raster in Originalgrösse. Das war ziemlich zeitaufwendig. Natürlich musste der Anhänger vorher auch noch genau ausgemessen werden. Auf diesem Papier übte ich einige Motive, ehe ich mich später an den Anhänger wagte. Zuerst musste ich aber noch das notwendige Material im Jumbo in Schafisheim einkaufen. Das dauerte sehr lange, da ich mich sehr ausführlich beraten lassen musste. Am Ende entschied ich mich für schwarze Harzfarbe und darunter einen Klarlack. Da das Malen der Motive farbig zu schwierig wäre, musste ich mit schwarzer Farbe arbeiten. Das stört mich jetzt aber überhaupt nicht mehr. Natürlich brauchte ich auch noch Pinsel, Klebeband, wasserfeste Filzstifte und Pinselreiniger. Auf den gereinigten Transporter kam nun als erstes der Klarlack, danach zeichnete ich einen feinen Raster mit Bleistift über die ganze Fläche. Nun konnte ich damit beginnen, das Motiv aufzumalen. Leider musste ich feststellen, dass die Farbe nicht richtig deckte, dass heisst, das Motiv wurde nicht ganz schwarz. Deswegen musste ich die Figur dreimal übermalen. Als ich mit der ersten Seite fertig war, konnte ich aufatmen. Ich war sehr froh, dass ausser einem kleinen Fehler, alles geklappt hat. Es erstaunte mich auch sehr, dass ich relativ wenig Hilfe brauchte. Meine Hilfsperson erstellte für mich die zwei Skizzen der ausgewählten Motive und erklärte mir, wie und wo ich die Schatten malen musste.
Nach mehreren Wochen war ich dann mit der ersten Seite des Transporters fertig. Nun begann eigentlich die ganze Planung wieder von vorne, natürlich für das zweite Motiv. Es war wieder sehr ähnlich wie die erste Seite ausser, dass ich das Waschen und Einkaufen weglassen konnte. So konnte ich natürlich Zeit sparen. Als ich auch diese Seite beenden konnte, war ich sehr glücklich. Es gab keine grossen Fehler und ich musste das Motiv nur noch zweimal übermalen. Die ganze Projektarbeit war sehr lehrreich, und für mich hat sich ein kleiner Traum verwirklicht. Zum Glück brauche ich den Pferdetransporter sehr viel und habe somit noch lange Freude an meinen Figuren. Dieses Projekt hat den Vorteil, dass es nicht einfach in eine Ecke gestellt wird.

Donnerstag, 26. Juni 2008

Gestaltung eines 3-d Bildes



Ich habe eine Gestaltung eines 3-d Bildes gemacht. Als erstes hatte ich die Materialien besorgt, eine Skizze und eine Einkaufsliste gemacht. Ich wollte die Simpsons in einer 3-d Version nachmachen. Auf die Idee, die Simpsons zu machen, kam ich, weil ich auch sonst gerne die TV Serie „The Simpsons“ schaute. Die Simpsons Figuren Marge, Bart, Homer und Magie habe ich alle aus Ton gemacht.
Um diese Figuren zu machen, druckte ich zuerst eine Skizze aus dem Internet aus. Die Figuren selber machte ich aus Ton. Bei den Figuren Marge, Magie und Lisa, wallte ich den Ton zuerst aus und zeichnete sozusagen die Köpfte ein. Später stach ich sie aus. Die Köpfe von Homer und Bart machte ich anders, ich machte sie selber von meiner Hand. Den Körper von den Figuren zeichnete ich zum Teil auch auf den Ton ein und stach sie später aus, so konnte ich viel besser arbeiten und kam auch schneller vorwärts. Da der Ton, den ich hatte von sich selber trocknete, musste ich nicht lange warten, um sie anzumalen. Nachdem ich alle Figuren angemalt hatte, sahen sie nachdem Trocknen noch etwas kahl aus. Deshalb bemalte ich die Figuren zwei Mal. Als die Figuren fertig wurden, begegnete ich mich zum Bilderrahmen. Da ich keinen richtigen Bilderrahmen gefunden hatte, kaufte ich mir einen Kasten und machte den Rahmen selber an dem Bilderrahmen. Ich bemalte noch den Hintergrund im Bilderrahmen. Nachdem das auch schon trocken war, klebte ich alle Figuren im Bilderrahmen fest und zum Schluss klebte ich noch die Plexiglasscheibe darüber.
Mein Bilderrahmen ist etwa 50cm breit und 20cm lang. Er ist etwa 5 Kilogramm schwer. Die Farbe des Bilderrahmens ist hellbraun. Der Hintergrund im Bilderrahmen habe ich pink angemalt.
HIGHLIGHTS: Mein Highlight war, dass die Cartoon Figuren so geworden waren wie ich sie mir vorgestellt hatte. Oder ein anderes Highlight war auch, obwohl ich keinen Bilderrahmen finden konnte, dass ich selber einen gemacht habe und es sehr gut aussieht. Der Ton, den ich gehabt hatte, war sehr gut verformbar.
PROBLEME: Meine Probleme waren, dass den Figuren ständig etwas abbrach. Ich musste sehr vorsichtig mit den Figuren umgehen. Ein weiteres Problem war, dass der Ton den ich hatte, zu schnell trocknete, und ich deshalb die Figuren schnell machen musste, damit sie mir nicht austrockneten.
Ich denke ich werde mein 3-d Bild Gestaltung meinem Bruder schenken, weil er auch selber gerne die TV Serie schaut und auch sehr begeistert von meiner arbeit war, als ich immer dran arbeitete.
Cansu Kücüktopuz

Mittwoch, 25. Juni 2008

Herstellen eines Nachttisches


Für meine zweite Projektarbeit entschied ich mich, einen Nachttisch aus Holz herzustellen. Bisher hatte ich nur eine unpassende Holzkiste als Nachttisch, die nicht zu meinen anderen Möbeln passte. Nun hatte ich also die Möglichkeit, einen Nachttisch nach meinen Vorstellungen anzufertigen, der in mein Zimmer passte. Natürlich musste mein neuer Nachttisch eine Schublade haben, damit ich eine gute Übersicht habe. Nachdem ich einen genauen Plan mit allen Massen gezeichnet hatte, kaufte ich die Materialien ein. Zu Hause machte ich eine grobe Einteilung der Holzplatte und kennzeichnete die einzelnen Teile anhand der Holzliste. An einem Montagnachmittag konnte ich zu Herrn Schild ins Werken und er hat mir die Holzteile anhand meiner Liste zugesägt. Nun konnte ich alle Teile lamellieren. Danach begann ich mit dem Schleifen aller Holzteile. In der folgenden Woche konnte ich mit dem Grundieren der Teile beginnen. Ich entschied mich zu Hause in unserer Garage zu spritzen, also deckte ich als erstes das ganze Arbeitsumfeld mit Plastik ab, zum Schutz der Garageneinrichtung. Danach deckte ich die Verleimstellen der Holzteile mit Klebband ab. Als alle Teile auf beiden Seiten grundiert waren, musste ich einen Zwischenschliff machen um die aufstehenden Holzfasern zu glätten, damit die Fläche nach dem zweiten Mal Spritzen schön glatt wird. Nachdem ich die Innenseiten weiss gespritzt hatte, konnte ich die einzelnen Möbelteile mit den Lamellos und dem Leim zusammenfügen, nun gab ich mit Zwingen und Zulagen Druck auf die Verbindungstellen. Danach deckte ich die Garageneinrichtung ab und spritze die Aussenseite des Nachttisches rot. Als die Farbe trocken war, musste ich einen Zwischenschliff machen, dann spritzte das Möbel ein zweites Mal. In derselben Woche rechnete ich den Holzbedarf der Schublade aus. Danach habe ich die Holzteile für die Schublade zugesägt, geschliffen, grundiert, die Innenseite bemalt und zusammengeschraubt. Da ich als nächstes die Aussenseite der Schublade spritzen musste, deckte ich die Innenseite mit Zeitung ab und konnte dann die Aussenseite weiss spritzen. Danach spritze ich die Schubladen- und Klappenfront schwarz. In der zweitletzten Woche befestigte ich den Auszug an der Schublade und das Scharnierband für die Klappe. Damit die Klappe überhaupt geschlossen bleibt, montierte ich einen Magnetschnäpper. Um die endgültige Form meines Möbels zu erhalten, schraubte ich die zwei Einzelmöbel zusammen. Nun montierte ich die Vorderfront der Schublade und die Griffe. Damit das Möbel nicht auf dem Boden steht, entschied ich mich, das Ganze mit schwarzen Plastikfüssen anzuheben. Nun war mein Projekt fertig.
Mein Nachttisch ist zweistufig und besteht aus zwei Kisten. Die untere Kiste besteht aus einer Klappe und ist 50cm breit, 20cm hoch und 25cm tief. Die obere Kiste ist 33cm hoch, 30cm breit und 25cm tief, sie besteht aus einer Schublade und einem offenen Fach. Der ganze Nachttisch ist also mit den Füssen 55,5cm hoch. Bei der Wahl des Holzes entschied ich mich für die mitteldichte Faserplatte mit 12 Millimeter Dicke, da ich diese auch schon beim ersten Projekt verwendete und damit sehr zufrieden war. Ich spritze die Aussenseite des Nachttisches mit rotem Buntlack und die Innenseite weiss. Die Schubladen- und Klappenfront spritze ich schwarz, die Griffe mit denen man die Schublade und die Klappe öffnen und schliessen kann sind rund und durchsichtig.
Die Highlights waren, dass die von Herrn Schild zugeschnittenen Teile sehr genau waren. Dass Mass der Schublade war so genau, dass man nun die Schublade problemlos öffnen und schliessen kann, ohne dass es klemmt. Ein Highlight ist sicher auch, dass der Nachttisch genau meinen Vorstellungen entspricht und dass schlussendlich alles klappte.
Probleme gab es: Eine gemalte Fläche sieht nicht so schön aus wie eine gespritzte, dies stellte ich bei der Schubladeninnenseite fest. Beim Mischen der Farbe musste ich sehr darauf achten, dass sie nicht allzu flüssig wurde, denn sonst wären beim Spritzen Läufe entstanden. Da die Dicke des Holzes sehr dünn war und die meisten Schrauben ein bisschen zu lang, musste ich die Schrauben mit der Zange kürzen.
Seline Byland

Handtuchbordüre häkeln


Für meine zweite Projektar­beit hä­kelte ich Hand­tuchbordü­ren. Meine Mutter hat mir das Häkeln letztes Jahr bei­gebracht, und wir hatten zu Hause alte Handtücher, die wir wegwerfen wollten. Da kam ich auf die Idee, neue Handtücher zu kau­fen und sie am Rand mit Bordüren zu verschö­nern.









Ich suchte im Internet und zu Hause nach Mus­tern. Meine Mutter hatte sehr viele verschie­dene Muster. Ich nahm zwei Muster von ihr und überlegte mir wie ich sie häkeln musste. Wenn ich etwas nicht verstand oder einen Fehler hatte, half sie mir meistens. Ich häkelte nicht genau das gleiche wie beim Muster von meiner Mutter. Ich nahm zum Beispiel andere Farben, änderte ein paar De­tails und machte das Muster grösser. Ich kaufte drei neue Handtücher und Häkel­garne, denn Häkelnadel hatte ich schon zu Hause. Am 25.02.08 konnte ich endlich mit dem Hä­keln anfan­gen. Ich nahm ein weisses Häkelgarn und häkelte das Mus­ter. Beim zweiten musste ich auch wie­der das gleiche Häkeln wie beim ers­ten. Beim zweiten kam ich besser vorwärts, als beim ersten. Da­nach musste ich am Rand mit einem roten Hä­kelgarn häkeln, das war sehr kompliziert. Als ich fer­tig war, suchte ich mir ein an­deres Muster für das zweite Handtuch. Ich wählte das Schmetter­lings Mus­ter aus, überlegte mir, wie das Muster ge­häkelt wer­den musste und suchte mir das passende Häkelgarn aus. Nachdem ich das dritte und vierte Muster ge­häkelt hatte, hä­kelte ich wieder am Rand mit einem braunen Häkelgarn. Auch den Schmetter­ling häkelte ich mit ei­nem brau­nen Häkel­garn, damit er deutli­cher wurde, und man ihn besser sieht. Zu­letzt musste ich nur noch die Muster waschen, gebügelt und an die Handtücher annähen.



Ich habe zwei Handtuch­bordüren gehäkelt. Die Hand­tücher sind braun und rot, 48 Zentimeter breit und 100 Zenti­meter lang. Ich habe bei beiden aus weis­sem Hä­kelgarn das Muster ge­häkelt. Beim ro­ten Hand­tuch ist der Rand mit einem ro­ten Häkel­garn gehä­kelt. Beim braunen ist der Schmetter­ling mit einem braunen Häkel­garn rund herum gehäkelt. Am Rand ist es auch mit einem braunen Häkelgarn gehä­kelt. So sehen die Ränder viel schö­ner aus und der Schmetter­ling ist viel deutlicher.


Mein Highlight war, das ich mindestens zwei Handtuchbordüren häkeln konnte. Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob ich das zweite Handtuch fertig häkeln konnte. Ich geriet in Zeitdruck und war froh, dass ich mit dem zweiten Handtuch fertig war. Mein zweites Highlight ist, dass die Handtücher sehr gut geworden sind, die Farben passen gut und ich kann die Handtücher gut gebrauchen.


Probleme gab es am Anfang mit dem ersten Muster. Ich hatte einen Fehler gemacht und nicht sorgfältig gehäkelt, das Muster wurde grösser, und es sah nicht so schön aus, darum habe ich wieder von vorne angefangen.



Sultan Gürsoy

Montag, 23. Juni 2008

Herstellung eines Nachttischs mit integrierter Audioanlage.


Es ist eine Holzkiste mit einem kleinen Fächlein auf der Seite. Das Fächlein hat noch zusätzlich ein Tablar integriert. Oberhalb des Fächleins befinden sich zwei Lüfter, diese haben blaue LED’s und kühlen den Verstärker. Die Lüfter sind durch ein Lochblech geschützt. Oben auf dem Nachttischchen habe ich eine Plexiglasplatte angeschraubt. Unter der Plexiglasplatte befindet sich ein Riffelblech, darauf sind zwei blaue Leuchtstäbe geklebt. An der Front sind zwei 180-Watt-Boxen montiert. Im Innern befinden sich einen 300 Watt Auto Verstärker und noch einen Transformator. Ich benötigte einen Transformator, da ich einen Autoverstärker einbaute. In Autos beträgt die Spannung 12 Volt, die Spannung in Häusern ist aber 240 Volt. Mit Hilfe des Transformators werden die 240 Volt in die benötigten 12 Volt umwandelt. Ausserdem habe ich den Innenraum mit Dämmstoff ausgekleidet, damit das Nachttischchen nicht allzu fest vibriert. Ich wollte nicht, dass man auf dem Holz Schraubenköpfe sieht, deshalb habe ich die Kiste zusammen gedübelt. Die Löcher für die Dübel und das Tablar konnte ich mit einer Langlochbohrmaschine bohren. Die ganze Holzoberfläche habe ich mit speziellem Holzöl eingerieben. Aus dem Nachtischchen kommen zwei Kabel, das Stromkabel und das Audiokabel. Das 3.5mm Audiokabel kann man an beliebigen Geräten anschliessen zum Beispiel an einen Computer, PSP, iPod, Fernseher etc. Damit mein Nachttischchen mobiler ist, habe ich an der Unterseite vier Rollen montiert. Mein 2. Projekt ist ein Nachttischchen mit einer eingebauten Audio Anlage. Mein altes Nachttischchen bestand aus einem Harass und einer Peace Fahne. Die Idee ein Neues herzustellen war daher gar nicht so schlecht. Da mir Musik sehr wichtig ist, kam mir der Gedanke, eine Audioanlage einzubauen. Diese Idee war hervorragend, denn wer hat schon eine Audioanlage in seinem Nachttisch?!? Mit diesem 2. Projekt konnte ich viele Erfahrungen machen. Es gab aber auch Erfahrungen, welche nicht nötig gewesen wären. Trotzdem oder vielleicht gerade mit diesen schlechten Erfahrungen habe ich viel Neues gelernt. Ich bin absolut zufrieden mit meinem Produkt. Es entspricht zu 100% meinen Vorstellungen, es übertrift sie sogar ein wenig. Ich hätte nie gedacht, dass es schlussendlich so cool aussieht. Die Leuchtstäbe und das Plexiglas übertrumpften meine optischen Vorstellungen und da ich ein absoluter Riffelblech-Liebhaber bin, ist die Einlage mit dem Riffelblech für mich das i-Tüpfelchen! Eines der Highlights war für mich, mit der Langloch- bohrmaschine zu arbeiten. Diese Maschine war absolutes Neuland für mich. Ich war sehr erstaunt, wie einfach die Bedienung und vor allem wie praktisch diese Maschine ist. Ein weiterer Höhepunkt war es, die Anlage zu testen. Ich liebe es, laute Musik zu hören!

Jugend 1968 und heute


Ich habe über die Jugend 1968 und heute recherchiert.
Für mein Projekt wollte ich über ein Thema mehr in Erfahrung bringen, das aktuell ist.
Mir war wichtig, ein Thema zu finden, das interessant ist und mich fesseln würde. Daher wählte ich das Thema den Kulturwandel der Jugend.
Ich glaube, ein gutes Thema gewählt zu haben, da ich durch das Thema verschiedene Meinungen hörte, und da dieses Jahr, das 40-jährige Jubiläum ist. Mir war wichtig, viel über die Veränderung in Erfahrung zu bringen, um mir selber eine Meinung bilden zu können. Ich wollte wissen, was die Jugend von dazumal erreichte, ob und wie sie sich in den letzten 40 Jahren verändert hat.
Ich begann mit meinem Projekt am 25.02.08 und beendete es am 30.05.08. Doch ich war unzufrieden mit meinem Titelblatt. Ich strebte ein schönes und passendes Titelblatt an, welches die Blicke der Leute auf mein Projekt zieht.
Es war ein langer und nicht immer einfacher Prozess. Jede Woche arbeitete ich etwa 3.25h. Ausser in der letzten Woche vom 26.05.08, in dieser Woche habe ich mehr gearbeitet als sonst.
Schlussendlich habe ich 46.66h in mein Projekt investiert. Die Highlights waren für mich ganz klar die vielen neuen Informationen, die ich sammeln konnte. Es war sehr spannend, sich mit diesem Thema auseinander zu setzten. Ich konnte mir dadurch eine eigene Meinung bilden. Auch war es sehr spannend zu erfahren, wie man 1968 lebte und wie viel sich verändert hatte, in eigentlich „nur“ 40 Jahren. Doch es dauerte lange, bis ich geeignete Berichte gefunden und diese abgeändert hatte. Während dem Abändern folgte schon die zweite Schwierigkeit: Wie ändere ich einen Text um, ohne den Inhalt zu verändern? Wie bei meinem letzten Projekt, bestand auch hier die Hauptschwierigkeit darin, den Text in eigene Worte zu fassen ohne die ursprüngliche Bedeutung zu verlieren.
Auch war es schwierig, da nicht jeder Bericht die gleiche Meinung vertrat.
Doch mir gefiel die Herausforderung, und ich versuchte mein Bestes. Auch meine Interviews waren sehr spannend. Mir hat meine Projektarbeit sehr gut gefallen.
Mein Projekt bekommt den Platz auf dem Gestell, wo zuvor mein altes Projekt stand. Ich freue mich, wenn ich es Bekannten zeigen kann und danach auch ihre Meinung zum Jugendkulturwandel höre. Zudem werde ich sicher auch weiter die Berichte zu den 68er Jahren mitverfolgen. Ich bin sehr stolz auf mein Projekt, dass ich es trotz anfänglichen Schwierigkeiten, noch so gut gemeistert habe.
Amina Fischer

Die Herstellung eines Bildes auf Leinwand

Ich zeichnete auf eine rechteckige Leinwand eine Karawane gezeichnet, die in eine Stadt hineinmarschierte. Es waren zwei Bildvorlagen, die ich in der Mitte der Leinwand zusammenfügen musste.
Um die Vorlagen für das Bild zu bekommen, fuhren meine Mutter und ich nach Aarau in den Bastelladen. Nachdem wir uns erkundigt hatten, fanden wir glücklicherweise das geeignete Buch und die geeigneten Vorlagen. Mit viel Ausdauer schaffte ich es, die Bilder auf die Leinwand abzupausen. Ich musste dies jedoch zweimal machen, da mir beim ersten Mal die Vorlagen verrutscht waren. Dieser Fehler brachte mich gehörig in Zeitdruck. Da mir noch ein paar Farben fehlten, musste ich diese noch im Jumbo besorgen. Ich kaufte elf verschiedene Acrylfarbendöschen. In der elften Woche konnte ich nun endlich zu den Pinseln greifen und mit dem Malen beginnen. Den Himmel malte ich zuerst gelb, dann nahm ich die orange, wie auch die rote Farbe und übermalte den Himmel mit diesen Farben. Mit meinem Finger und dem Haushaltspapier zerstrich ich die Farben ineinander. Dies gab einen schönen Schwung ins Bild. Nun bemalte ich die Dünen, die noch von der Sonne beschienen werden. Dazu nahm ich die weisse Farbe und die gelbe Farbe und vermischte sie ineinander. Um einen dunkleren Ton zu bekommen, hatte ich mit einem feinen Pinsel noch eine orange Farbe hinzugemischt. Die Schattenberge und die Karawane waren wieder einfach, denn ich musste sie nur schwarz ausmalen. Nun kam das Haus an die Reihe. Als erstes nahm ich die weisse Farbe und bemalte die Hauswand auf der linken Seite des Turmes, die Kuppel und die Antenne weiss. Mit viel Engagement nahm ich die blaue Farbe und bemalte die einzelnen Teile blau. Um ein helleres Blau zu bekommen, mischte ich noch ein bisschen weiss hinzu. Genau dasselbe machte ich mit der rosaroten und der gelben Farbe. Die Dreiecke an der Hausmauer, hatte ich mit brauner und schwarzer Farbe bemalt. Nun verpasste ich den Dreiecken noch einen goldenen Schimmer. Mit braun und schwarz bemalte ich die Fenster der Häuser.
Für das Haus in der Mitte und ganz links unter der Palme verwendete ich die Farbe orange. Ich mischte manchmal noch ein wenig gelb dazu. Mit roter Farbe, bekam das Bild noch einen kräftigeren Ausdruck. Ich hatte zwei Fenster und eine Fassade rot gestrichen. Mit schwarzer Farbe bemalte ich noch die Fassaden und umrundete die Konturen. Zum Schluss bearbeitete ich noch den Wüstenboden.
Ich hatte die Strukturpaste auf den Wüstenboden gestrichen. Dann bearbeitete ich die Paste mit braun, gelb, orange und Elfenbeinfarbe. Danach streute ich Sand darüber. Es wirkte nun fast wie ein echter Wüstenboden. Um dem Bild noch einen leichten Glanz zu geben, hatte ich Mosaiksteine, Spiegel und kupferähnlichen Glimmer darüber gestreut. Nun war ich mit meinem Projekt fertig.
Meine Projektarbeit wird an meine Zimmerwand gehängt. Ich habe diese zwei Bilder gewählt, weil ich bereits eine ähnliche Zimmerdekoration habe.
Bei der Herstellung hatte ich vor allem Probleme bei dem Abpausen der Bilder. Ein Highlight war für mich immer, wenn ich einen Teil des Bildes fertig gemacht hatte und mir die Farben Kombination gut gelungen war. Ich bin mit meinem Projekt sehr zu- frieden und es gefällt mir ausgezeichnet.

Géraldine Binder 04.06.2007

Eigene Hosenkollektion entwerfen und nähen

Als wir ein Projektthema aussuchen konnten, überlegte ich lange. Da ich sehr gerne Jeanshosen trage, und es mich schon längere Zeit reizte, einmal eine eigene Hose zu nähen, kam ich auf die Idee, eine eigene Hosenkollektion zu entwerfen und nähen.
Meine Projektidee war es, zwei Jeanshosen selber zu schneidern und zu nähen. Ich nahm mir als Ziel, zwei sauber genähte Hosen, die mir auch passen. Farblich liess ich mich überraschen ; beim Einkauf des Stoffes entschied ich mich spontan für schwarz und hellblau.
Bei diesem Projektthema, lernte ich sehr viel übers Nähen. Ab und zu brauchte ich aber auch sehr viel Geduld. Ein paar Nähte waren schwierig zu nähen und diese musste ich dann auch öfters wieder auftrennen. Was die Konzentration anbelangt, brauchte ich diese sicherlich auch beim Nähen. Hätte ich bei einer falschen Stelle geschneidert, würde die Hose nicht mehr passen.
An meiner Arbeit gefallen mir die Farben sehr, und dass mir die Hosen gut passen, darauf bin ich stolz. Ich hatte zeitweise etliche Male Angst, dass sie mir nicht so anliegen wie gewünscht oder viel zu eng sind. Doch glücklicherweise ist dies nicht der Fall.
Ein Highlight war, als ich die Hosen zum ersten Mal probierte und sie mir dann hervorragend passten. Auch als ich sehen konnte, wie die Hose Schritt für Schritt mehr nach einer Hose aussah. An meiner Arbeit ändern würde ich nur bei den hellblauen Hosen den Reissverschluss. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man ihn nicht sehen würde. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meinem Produkt.
Und nun zu meinen Problemen. Ich hatte hin und wieder Probleme, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Dann musste ich alles nochmals nachlesen und dies kostete Zeit.
Ich war schon anfangs sehr gespannt, wie mein Produkt dann aussehen wird, und als die Hosen dann endlich genäht waren, freute ich mich sehr. Obwohl ich mir vorgestellt, sie zu verzieren, sind sie jetzt als Endprodukt ziemlich schlicht. Nur die schwarze Jeans hat noch einige Pailletten daran. Dennoch finde ich sie schön und bin sehr stolz auf meine ersten selber genähten zwei Jeanshosen.
Mein Projekt weiterführen könnte ich, indem ich begänne noch andere Kleidungsstücke für mich selber zu schneidern.
Ob ich das wirklich tue, weiss ich selber noch nicht, vielleicht ergibt sich einmal eine Situation, in der ich dann wieder mehrere Stunden fleissig an der Nähmaschine sitze.
Ich habe realisiert, welche Arbeit und welches Können hinter einer Hose stecken, die wir oft achtlos und für relativ wenig Geld kaufen und tragen.
Nicole Schmid

Mein erstes Fotobuch

Weil mir die letzte Projektarbeit sehr Spass gemacht hatte, freute ich mich schon jetzt wieder auf eine neue Arbeit. Von Anfang an war mir klar, dass ich erneut die Fotos in den Vordergrund stellen möchte.
Jedoch wusste ich nicht auf Anhieb, was genau ich abgeben könnte, denn ich wollte thematisch etwas ganz anderes kreieren als bei der letzten Arbeit. Ich wollte auch neue Aspekte in der Fotografie und vor allem auch die technischen Möglichkeiten meiner Kamera noch besser kennen lernen.
Nach langer Diskussion mit meinem Vater, entschloss ich mich für die kommende Projektidee.
Ich suchte mir einige Werke bekannter Fotografen aus, die mich persönlich besonders beeindruckten. Diese Fotografien analysierte ich erst einmal im Detail. Ich versuchte dann anhand dieser Bildanalyse ein ähnliches Foto aufzunehmen. Dabei wollte ich das Werk nicht eins zu eins kopieren, sondern meine eigenen Ideen einbringen, sodass ein neues, ganz eigenes Bild entstand. Aus den Ergebnissen wollte ich eine Bildersammlung zusammenstellen, die ich in einem ersten persönlichen Fotobuch präsentierte.
Ein grosses Highlight war der Spass an dieser Arbeit. Dadurch machte es mir nichts aus, sehr viel Zeit dafür zu investieren.
Weil ich bei den gewählten Aufnahmestandorten einige Reisen einplanen musste, musste ich diese aus Zeitgründen in meine Frühlingsferien verlegen.
Für die Stadtaufnahmen suchte ich mir zuerst Lausanne aus. Weil ich in Lausanne jedoch nicht alle Aufnahmen realisieren konnte, verlegte ich kurzfristig den Aufnahmestandort nach Genf. Dies erforderte einige kurzfristige Korrekturen an meiner Planung.
Ich habe zu viel Zeit verloren beim Bearbeiten der „Water front Puzzles“ von Genf, weil ich zunächst die einzelnen Puzzleteile zu genau zusammengefügt habe, was gar nicht erforderlich war. Bei der weiteren Bearbeitung schränkte ich das Ganze etwas ein, und was trotzdem zu Stande gebracht wurde, war ein tolles Panoramafoto, das mich immer wieder freut.
Im Rahmen dieser Projektarbeit habe ich rund 700 Aufnahmen gemacht. Toll ist, dass einige davon sehr gelungen sind.
Meine Kamera habe ich in dieser Zeit wieder etwas besser in den Griff bekommen und habe so von dieser Arbeit wieder viel profitiert. Dieser Punkt ist für mich ein ganz spezieller. Denn die eigenen Kenntnisse mit der Kamera sind nicht nur wichtig für mein fast alltägliches Hobby, sondern noch dazu für meinen zukünftigen Job als Fotofachfrau.
Beschreiben würde ich jetzt mein fertiges Projekt so, dass meine neusten besten Bilderdateien in einem Büchlein zusammengefasst wurden. Dieses Büchlein enthält zweiundsiebzig Seiten und entspricht genau meiner Vorstellung, die ich während der Besprechung mit meinem Vater hatte. Ganz so professionell habe ich mir das jedoch auch nicht vorgestellt.
Dieses Projekt wird für mich sicher auch eine Erinnerung an die Schulzeit bleiben.
Felicia Eisenhut

Garten in Spiralform umgestalten


Produktvorstellung:
Ich gestaltete unseren Garten in eine Spiralform um, denn die alte Gartenanordnung kam nicht mehr zur gelten. Die Umgestaltung habe ich gemacht, weil ich gerne mit Pflanzen arbeite. Ein anderer Grund war, dass der Garten neu gemacht werden musste, da er verwahrlost aussah.

Beschreibung:
Die Gartenplatten legte ich in einer Spiralform. Diese sieht aus wie eine Schnecke. Die Platten liegen nicht sehr eben, da ich sie nicht mit Kies unterlegen durfte und mit Humus geht es nicht gut. Die Bahn, die zwischen den Platten entstand, hatte ich in zehn etwa gleich grosse Stücke unterteilt. In diese Abschnitte setzte ich verschiedene Pflanzen. Die Pflanzen ordnete ich so an, dass die, welche höher werden, hinten sind und die kleineren vorne. Auch hatte ich bei der Aussuche darauf geachtet, dass nicht alle gleichzeitig blühen. Sonst wäre es zwei, drei Monaten lang ein Blütenmeer und nachher nur noch grün. Ein Punkt bei der Aussuche war die Farbe. Es sollten nicht gleich farbige Pflanzen nebeneinander stehen. Pro Abschnitt pflanzte ich vier Stauden. Am Anfang der Spirale ist ein tränendes Herz, dies ist vorher schon dort gewesen. Mit dem Lavendel, dem Sonnenhut und der Aster hatte ich je zwei Felder gemacht. Von dem Doronicum, der Fetthenne und dem Storchschnabel je nur eines. Die Trennlinie zwischen den Abschnitten bedeckte ich mit Holzschnitzel, damit man die Linie besser sieht.

Highlight / Probleme:
Ich hatte viele Highlights während der Projektarbeit. Mein allergrösstes Highlight war, als ich die ganze Fläche gejätet hatte. Ein anderes Highlight war, dass trotz Versetzung der Johannisbeerstrauch anfing zu treiben. Auch als der Hibiskus Blätter bekam, war dies für mich ein Highlight, denn ich hatte ihn nach Gutdünken zurückgeschnitten.
Probleme gab es leider auch ein paar. Eines davon war, als der Benzinschlauch riss und wir einen neuen besorgen mussten, bevor ich mit der Bodenfräse die Fläche fräsen konnte. Als dann nach einigen Bahnen der Ölschlauch kaputt ging, war für dies mich auch ein Problem, dann durfte ich die restliche Fläche noch von Hand lockern. Auch ein Problem war die Platten zu legen. Nachdem ich sie nach Plan gelegt hatte, sah es von oben her nicht schön aus, und ich durfte sie nochmals umlegen und den Plan neu zeichnen.

Was mit dem Garten passiert:
Der Garten, nehme ich an, wird noch einige Zeit so bleiben. Ich habe mit meiner Mutter noch abgemacht, dass in die vordere Ecke noch unser „Piepmatz“ darf. In die beiden hinteren Ecken kommen sehr wahrscheinlich noch Dahlien. Diese müssen aber zuerst noch gekauft werden, denn die, welche wir zu Hause haben, sind uns eingegangen, als wir sie diesen Frühling gepflanzt hatten. Auch möchte meine Mutter noch eine Rose mehr pflanzen, dies gehört aber nicht mehr zu meiner Projektarbeit. Ich nehme an, es werden evt. noch einige „Schönheitsfehler“ weggemacht oder etwas leicht umgeändert nach dem Wunsch meiner Eltern.
Karin Richner

Blumengestell aus selber gemalten Holzhockern


Da ich als erste Projektarbeit eine Jeansjacke nähte, entschied ich mich in der zweiten Arbeit etwas Handwerkliches zu machen. Ich sah in einem Werbekatalog Holzhocker welche mit Kunstharzfarbe bemalt sind und zum Sitzen gebraucht werden können. Mir kam dann die Idee, ich könnte solche Holzhocker selber bemalen und diese dann als Blumengestell verwenden.
Mir war schnell klar, dass ich die Holzhocker nicht alle in der gleichen Höhe wollte. Also entschied ich mich, die zwei äusseren Holzhocker kleiner zu machen als der Holzhocker in der Mitte.

Da ich Rot eine sehr schöne Farbe finde, entschied ich mich, die Hocker mit roter Farbe zu bemalen.
Zuerst musste ich aber die Hocker noch absägen und gut schleifen. Da ich Farbe gekauft hatte, welche nicht zuerst noch eine Grundierung benötigte, konnte ich nach dem Schleifen anfangen direkt mit der roten Farbe zu malen.
Als alle Holzhocker mit drei Farbanstrichen bemalt waren, konnte ich mit der Verzierung beginnen. Ich suchte im Internet verschiedene Bilder über Marienkäfer, da ich Marienkäfer aufzeichnen wollte. Ich besorgte mir noch Holzmalstifte. Aber als ich begann, die Marienkäfer aufzuzeichnen, kam die grosse Enttäuschung. Die Farbe verlief und es sah nicht schön aus. Ich überlegte, was ich jetzt für eine Verzierung machen wollte. Meine Mutter gab mir die Idee, ich könnte künstliche Sonnenblumen und Efeu aufkleben. Ich fand dies eine gute Idee und fing an, die Sonnenblumen und Efeu zu Recht zu schneiden. Ich klebte mit Heissleim die Sonnenblumen und Efeus auf.
Bei den Beinen klebte ich abwechselnd zwei- oder drei Blumen an. Auf den Seiten je zwei Blumen und Efeus an. Oben klebte ich in jede Ecke eine Sonnenblume und je zwei Efeus an.
Auf jedem Hocker stelle ich Blumen darauf, welche meiner Mutter gehören.
Die Farbe gefällt mir sehr gut, auch dass es fast keine ,,Läufe'' in der Farbe drin hat. Die Verzierung ist mir doch noch gelungen und man sieht die verloffenen Marienkäfer nicht mehr. Es sieht schön aus wenn die Blumen darauf stehen. Das waren die Highlights für mich.
Holzhocker zu finden bereitete mir Mühe, da es an vielen Orten keine mehr hatte. Die Holzstift Farbe verlief, daher konnte ich die Marienkäfer nicht aufzeichnen und musste mir eine neue Verzierung überlegen. Das waren Probleme die ich hatte.
Meine Projektarbeit kostete im gesamten 185.75Fr.
Die Holzhocker werde ich als Blumengestell benützen. Ich werde das Blumengestell in dem Wohnzimmer aufstellen mit Blumen von meiner Mutter darauf.

Isabelle Stutz