Montag, 26. November 2007

Mein Speckstein

Als erstes musste ich die Zeichnung von der Schale auf dem Speckstein aufzeichnen. Zuerst hatte ich Probleme, weil ich die Zeichnung auf dem Speckstein nicht richtig gezeichnet hatte und es auch irgendwie sehr komisch aussah, ging ich zum Herrn Schild. Er erklärte mir wie ich am besten die Zeichnung auf dem Speckstein zeichnen könnte. Nach mein Zeichnung musste ich mit dem Aushöhlen der Schale anfangen. Da der Speckstein ein bisschen hart war, brauchte ich viel Zeit bis ich es endlich fertig ausgehöhlt hatte. Nachdem ich mit dem Aushöhlen fertig wurde, kamen als nächstes die Kanten an die Reihe. Aber bevor ich die Kanten absägen konnte, tauchte schon das nächste Problem auf. Der Speckstein war mir ein bisschen zu dick und zu schwer. Ich fragte Herr Schild, was man dagegen machen konnte und er schlag mir vor dass er z.B etwa 2cm von dem Speckstein absägen konnte. Ich war damit einverstanden. Also musste ich zuerst mal die 2cm einzeichnen. Nach dem Einzeichnen brachte ich meinen Speckstein zum Herr Schild und er sägte mir die 2cm ab. Ich merkte schon wie leichter dass mein Speckstein geworden war. Jetzt kamen die Kanten an die Reihe. Als die auch abgesägt wurden, musste ich jetzt nur noch mit der Feinarbeit beginnen nämlich schleifen. Ich fing zuerst das Ausgehöhlte zu schleifen. Da es mit dem Schleifpapier sehr schlecht ging zum schleifen, gab mir Herr Schild eine Schleifmaschine. Um das Ausgehöhlte zu schleifen, brauchte ich auch sehr lange. Aber als das auch endlich fertig wurde, konnte ich auch den Rest fertig schleifen.
Cansu Kücüktopuz

Freitag, 23. November 2007

Mofarahmen


Als wir ein Projekt aussuchen mussten, war mir sofort klar, dass ich den Rahmen meines Mofas spritzen werde. Nachdem ich mit dem Schleifen, Grundieren etc. fertig war, stand noch den Rahmen spritzen und die Dokumentation schreiben auf dem Programm. Mein Vater und ich setzten den Spritztermin auf den 17. November 2007 fest. Weil ich erst am Samstag spritzen konnte, fing ich mit der Dokumentation an. Zuerst gestaltete ich das Titelblatt nach meinen Vorstellungen, danach schrieb ich das Vorwort und die Einleitung. Ich nahm alle Projektjournale und las sie noch mal durch. Jetzt konnte ich mit dem Hauptteil beginnen. Nachdem ich gut eine Seite des Hauptteils geschrieben hatte, speicherte ich alles und stellte dann den Computer ab.

Bis zum Samstag arbeitete ich nicht mehr am Projekt.

Nun war es soweit. Nachdem Frühstück fuhr mein Vater und ich in die Firma Swissfluid in Lenzburg. Dort hatte es eine Absauganlage in der ich spritzen konnte. Als wir alle Teile ausgepackt hatten, rührte ich die Farbe auf. Es ist ein dunkelblau Perl – Metallic. Mein Vater richtete in dieser Zeit die Spritzpistole ein und schaute wie wir den Rahmen am besten hinstellen könnten. Ich füllte dann die Farbe in die Spritzpistole ein und holte ein Mofateil, bei dem es nicht so schlimm wäre, wenn es einen Farblauf gäbe. Mein Vater zeigte mir wie man mit einer Pistole spritzen muss und stellte den Spritzstrahl ein. Jetzt war ich endlich bereit. Die Farbe war nicht so schwer zum Sprühen, denn man sah wo es noch zu wenig hat oder wenn man nicht mehr darauf sprühen sollte. Als ich alles mit Farbe überzogen hatte, musste ich es ein wenig trocknen lassen. Unterdessen konnte ich den Härter mit dem Klarlack im Verhältniss 2 : 1 mischen. Jetzt kam der schwierigste Teil, das Aufsprühen des Klarlackes. Bei dieser Arbeit sah man nicht mehr genau wo man schon Lack gespritzt hat und wo es noch keinen hat. So kam es, dass ich manchmal ein bisschen zu viel Lack darauf spritzte und es haben sich dadurch ein paar Läufe gebildet. Jedoch ist der Anblick dieser Farbe so atemberaubend, dass man über die Läufe hinweg sehen kann.

Pascal Werder

Mittwoch, 21. November 2007

Fotomontage - Hände


Damit ich noch Händefotos von älteren Leuten habe, war ich an einem Sonntagnachmittag bei meinen Grosseltern. Dort sammelte sich eine grosse Anzahl guter Fotos an. Die Hände von Kleinkindern fotografierte ich einerseits bei einer bekannten Familie zu Hause und im Kindergarten von Möriken. Bei meinen Bekannten war ich etwa eine Stunde und im Kindergarten knappe zwei Stunden. Den Termin im Kindergarten musste ich jedoch um zwei Wochen verschieben, da ich krank war. Bis hier hin hatte ich aber noch keine weiteren Probleme.

Am 17.09.2007, einem Montagnachmittag konnte ich mich bei Christian Hohl mit fotografieren amüsieren. Auch wenn wir genug Kaffeepausen machten, brachten wir einige gute Fotos hin die ich später super brauchen konnte. Eines dieser Fotos habe ich dann bearbeitet und für das Projektgespräch gedruckt.

In der darauf folgenden Woche – einem Mittwochmorgen, verbrachte ich knappe zwei Stunden im Möriker Kindergarten. Ein kleiner Knabe hatte Freude an meinem Besuch und liess sich gut fotografieren. Er versuchte selbst auch ein paar Schnappschüsse. Im Kindergarten hatte ich viele Vorteile, da es auch spannend ist Hände aufzunehmen, die gerade eine Leimtaube halten, oder jene, die auf ein Spielturm gehalten werden.

Am 22. September begann ich mit meiner Fotomontage. Ich startete im Fotoshop und öffnete die zehn besten Bilder. Eine Ahnung, was ich genau für eine Montage machen werde hatte ich nicht. Ich musste einfach darauf losschiessen. Zu Beginn schnitt ich alle zehn Hände mal aus und zirkulierte sie in ein neu geöffnetes weisses Fenster. An diesem Nachmittag war ich ungewöhnlich kreativ und hatte viele Ideen. Doch ich entschied mich für die erst beste. Und somit suchte ich im Google eine Puzzlevorlage, die ich anschliessend ausschnitt. Mein nächster Schritt war, dass ich zuerst eine Hintergrundebene 1 gestaltete. Sie bestand aus in einer immer mehr verbleichenden Farbe. Sie war von ganz Dunkelgrau bis Hellgrau. Dann verschob ich das Puzzle auf den Hintergrund 1. Darunter kamen meine zehn ausgeschnittenen Hände. Aber irgendwas fehlte. Für mich schien es spannender, eine zweite Hintergrundebene auf den Hintergrund 1 draufzusetzen. Dies passte mir schon einiges besser. Ich schnitt noch weitere Hände aus, und setzte sie unter die Puzzleebene, passte alle Schatten genau an und somit war ich fertig. Am nächsten Tag aber kam Johny noch, von dem ich eine Superfoto schoss. Nach etwa 10 Minuten bearbeiten war ich mir jetzt sicher, dass ich zwei Plakate drucken lassen werde.
Eine Woche später liess ich sie bei Schatzmann drucken und aufziehen. Ich profitierte von meiner Lehrstelle, die ich im Sommer dort beginnen werde, da ich 50% bekam. Die Kosten waren deshalb besser, als ich dachte.
Und jetzt liegt meine Projektarbeit fertig zu Hause, und ich muss „nur noch“ die Dokumentation schreiben…..
Meine Projektarbeit verlief also problemlos.

Felicia Eisenhut, 4.Sek

Montag, 19. November 2007

Veloanhänger

In dieser Woche war Endspurt angesagt. Die Räder wurden fertig gestellt und die Testfahrt wurde ebenfalls erledigt.

Am Montagnachmittag war der Lack der Felgen vollkommen ausgehärtet. Jetzt konnte ich endlich die Felgen ganz fertig stellen. Zuerst putzte ich die Felgen, sodass sie nicht mehr schmutzig oder staubig waren. Danach konnte ich die Schläuche in die Felgen legen und die Pneus auf die Felge aufziehen. Mit dem Werkzeug das ähnlich wie ein Löffel aussieht, konnte ich den Pneu auf die Felge zwängen. Diese Arbeit erwies sich als relativ einfach. Bei diesem Prozess musste ich ziemlich aufpassen, denn ich wollte logischerweise nicht, dass der ganze Lack wieder abgekratzt wird. Jetzt mussten beide Räder nur noch mit Luftgefüllt werden. Dies war innert Minuten erledigt. Jetzt konnten die Räder an den Anhänger angeschraubt werden. Jetzt war der Wagen ganz fertig, die Holzkiste schraubte ich bereits eine Woche vorher zusammen. Ich zog nun den Anhänger ein paar Meter herum um zu schauen, ob auch alles hält. Die Räder und die Kugellager waren tipp top in Ordnung. Die eigentliche Testfahrt unternahm ich am Freitagnachmittag. Ich nahm das Mofa meines Vaters, da dieses mehr Kraft und auch eine Anhängerkupplung besitzt. Ich band einen alten Lappen um dem Anhängerknopf beim Anhänger, denn sonst wäre der ganze Lack durch die Reibung abgenutzt. Ich fuhr zuerst mal auf dem Veloweg nach Brunegg. Auf dem Rückweg fuhr ich auf dem Kiesweg, um zu schauen wie sich der Wagen auf unebenen Untergrund anstellte. Ich fuhr langsam, schnell, Slalom und mit oder ohne Kiste. Ich bemerkte, dass der Anhänger ohne Kiste beim kleinsten Steinchen ziemlich wild hin und her springt. Mit der Holzkiste war das nicht allzu schlimm, ich denke das Gewicht spielt bei der Bodenhaftung eine sehr grosse Rolle. So fuhr ich also eine ganze Halbestunde lang auf unterschiedlichen Untergründen herum. Jetzt weiss ich, wie ich wo fahren muss, dass mir nicht die ganze Kiste um die Ohren fliegt.

Christian Hohl.

Sonntag, 4. November 2007

Meine Projektarbeit

In meiner Projektarbeit baue ich die Computerteile in ein Acrylgehäuse um und installiere 2 Betriebssysteme (Windows und Linux).

Zuerst baute ich eine 2. Festplatte ein die 250GB Speicher hatte. Danach konnte ich mit der Installation von Windows XP beginnen. Dies hatte ich sehr schnell, und das ganze Betriebssystem war nach etwa 6Stunden Arbeit fertig. Das einzige kleine Problemchen war die Installation der beiden Drucker, weil der unseren Farbdrucker nicht erkannte.

Danach begann ich mit dem umbauen der Computerteile in ein Acrylgehäuse dass ich bei Digitec bestellt hatte.
Zuerst mussten alle Kabel weg. Danach baute ich die Teile beim Motherboard aus, dann die Festplatten, DVD Brenner und CD Leser. Da ich ein Kabel von dem Netzgerät am Motherboard nicht lösen konnte, baute ich einfach beide Sachen miteinander aus und im Acrylgehäuse wieder ein.
Bei meinem Kartenleser musste ich zuerst die Kanten Abfeilen, damit dieser in die Öffnung passte. Meine 2 Ventilatoren konnte ich nicht an das Netzgerät anschliessen, weil ich die nötigen Kabel noch bestellen muss.



Der nächste schritt war, dass installieren von Linux OpenSuse 10.3. Ich hatte zuerst die neue Version heruntergeladen und dann auf eine DVD gebrannt.
Bei der Installation hatte ich keine Probleme. Die Sprache hatte ich extra auf Englisch gestellt, damit ich noch ein bisschen Englischkenntnisse bekomme. Linux ist sehr ähnlich wie das Apple Betriebssystem. Der einzige unterschied: Linux OpenSuse wird gratis zum Download angebieten.

In meinen nächsten Arbeitsschritten muss ich Linux fertig einstellen und ein paar Programme installieren. Kabel, Neonröhren, Luftfilter und Fangrills bestellen.

Steven Güdel

Samstag, 3. November 2007

Herstellen einer Holzuhr

Ich mache als meine Projektarbeit eine Holz-Uhr, die eine Gitarrenform hat. Ich wollte zuerst eine Kommode machen, doch als ich erfahren habe das dies erst das Vorprojekt ist habe ich mich entschlossen es erst als zweites Projekt zu machen. Dann habe ich herausgefunden dass wir in der Küche eine Uhr brauchen oder in meinem Zimmer.


Als erstes suchte ich ein paar Informationen über die Materialien heraus und über anderes. Danach habe ich eine Skizze erstellt um zu wissen wie die Uhr aussehen sollte. Ich bin in verschiedene Läden gegangen um etwas über das Holz und die Uhrmechanik etc. herauszufinden.

Sobald ich das Holz und die Uhrmechanik hatte, konnte es losgehen. Ich fing an die Skizze auf das Holz zu zeichnen und ein paar Ideen für das Zifferblatt zu finden. Danach habe ich das Loch für die Uhrmechanik ausgesägt und dann mit etwas Geduld später auch noch die Ecken heraus gefeilt. Dann kam die Arbeit mit der Stichsäge, ich musste die ganze Figur noch ausschneiden, das gab einige Probleme, denn mit der Stichsäge konnte man schlechte Kurven aussägen. Als ich dann fertig war mit dem Aussägen ging die Arbeit weiter und ich musste anfangen die Ränder zu abrunden, zuerst fing ich mit der Feile an um allem mal eine Rundung zu geben, danach musste ich mit dem Schleifpapier noch sauer fertig machen.

Stefan Falcinelli