Samstag, 26. April 2008

Meine erste Projektarbeit: Ein Büchergestell herstellen

















Als meine erste Projektarbeit habe ich ein Büchergestell hergestellt, das jetzt oberhalb meines Pultes befestigt ist. Mein Büchergestell sieht aus wie ein verkehrtes "U". Die Farbe des Büchergestells ist ein spezieller Zweikomponentensilbergraumetaliséhammerschlaglack. Diese Farbe hat einen speziellen Effekt. Es sieht aus, als hätte man eine Metallplatte mit einem Hammer geschlagen. Auf der linken Seite steht das Büchergestell auf einer 30 cm breiten Säule. Dort habe ich einige Stifte und Lineale in Behältern verstaut. Auf der rechten Seite ist nur die 19 mm Massivholzplatte, die das ganze trägt. Auf dieser Seite konnte ich keine so breite Säule machen, wie auf der linken, weil ich dort den Computer platziert habe. Zwischen den äusseren Holzplatten habe ich zwei andere Massivholzplatten eingeleimt, zwischen denen sich vier verschieden grosse bewegliche Tablare befinden. Die Tablare können auf drei verschiedene Höhen eingestellt werden. Dafür muss man nur vier kleine verchromte Metallstifte pro Tablar aus dem Holz ziehen, in einem andern Loch versenken und das Tablar darauf legen. Man muss nur darauf achten, dass man die richtige Seite vorne nimmt, weil ich bei jedem der vier Tablare die hintere Seite gekennzeichnet habe. Unter den drei Tablaren habe ich meine Schulhefte, Bücher, Blätter und so weiter. Aber dort sind nicht nur die Schulsachen, sondern noch kleine Kakteen, Schokolade, Toblerone, Kerzen, Abfall und andere Sachen. Auf dem mittleren Tablar habe ich einige Ordner hingestellt, vier gleiche und ein andersfarbiger. Auf dem Tablar ganz rechts habe ich noch ein Ordner und noch viel mehr Schokolade und ein paar lose Blätter. Auf dem Tablar ganz links sind Deodorants und ein kleines Kästchen und noch mehr Schokolade. Auf dem ganzen Büchergestell sind einige Flaschen und Dosen verteilt, zum Beispiel auf dem obersten Tablar. Eigentlich ist es gar kein Tablar, es ist mehr der Deckel des Gestells. Dort befinden sich ein paar Denner Energy Drinks. Ich bin mit meinem Projekt sehr zu frieden.




Benjamin Kreis

Freitag, 25. April 2008

Meine erste Projektarbeit: Schminktisch herstellen

Als erste Projektarbeit stelle ich einen Schminktisch her, den man an der Wand aufhängen kann. Er ist ungefähr 85 Zentimeter hoch und 45 Zentimeter breit. Meinen Schminktisch habe ich aus Holz hergestellt, ich wähle eine mitteldichte Faserplatte mit 12 Millimetern Durchmesser. Der Schminktisch ist weiss und eine rote Lichterkette ist um den Spiegel befestigt. Der Spiegel ist viereckig, aber er ist V-förmig. Die Beleuchtung besteht aus roten Herzen mit roten Federn. Damit ich genügend Stauraum habe, baue ich zwei kleine Schubladen ein. Die Schubladengriffe sind rot und diamantförmig. Für die Schubladen nähe ich aus rotem Samtstoff eine Innenverkleidung. Über den beiden Schubladen hat es eine kleine Ablagefläche. Im Ganzen gebe ich für meine Projektarbeit 141,45 Franken und ich benötige schlussendlich 37 Stunden für das gesamte Projekt.
Bei meiner Projektarbeit hatte ich eigentlich keine grossen Schwierigkeiten doch, ein kleines Problem hatte ich beim Verleimen der Teile, denn dies musste sehr schnell voran gehen, damit der Leim nicht vorher eintrocknet, doch zum Glück konnte mir mein Vater bei dieser Arbeit helfen. Auch der erste Versuch mit der Innenverkleidung der Schubladen klappte nicht ganz, aber ich fand sehr schnell eine andere Lösung.
Highlights meines Projektes sind sicher die Beleuchtung und die speziellen Schubladengriffe. Ich bin sehr froh, dass mein Endprodukt schliesslich so ist wie ich es mir vorgestellt habe. Auch die verschiedenen Arbeiten haben mir gefallen, zum Beispiel mit der Spritzpistole alle Teile spritzen, was ich noch nie zuvor gemacht habe.
Den Schminktisch habe ich in meinem Zimmer an der Wand aufgehängt und dazu einen passenden Stuhl gekauft. Ich konnte auch meinen ganzen Schmuck in den Schubladen verstauen und mein Schminkzeug hat seinen Platz auf der Ablagefläche gefunden. Ich bin sehr froh um diesen Schminktisch, denn ich wüsste nicht, wo ich die ganzen Sachen sonst verstauen könnte.

Seline Byland

Mode und ihre Schattenseiten der Schlankheitswahn

In meiner Projektarbeit habe ich über den Schlankheitswahn geschrieben. Die meiste Zeit sass ich am Computer und habe im Internet recherchiert. Doch da es ein aktuelles Thema ist, gab es auch viele Berichte in Zeitschriften. In meinem Projekt wollte ich herausfinden, ob man die heutige Modewelt für den Schlankheitswahn verantwortlich machen darf. Auch wollte ich mehr über das Krankheitsbild selber in Erfahrung bringen.

Am Anfang meines Projektes, bestand meine Arbeit darin, zu sammeln und zu recherchieren. Es war sehr spannend, durch mein Projekt habe ich eine Scheinwelt der Mode kennen gelernt. Doch manchmal habe ich mich auch in meinen Berichten verloren, da es sehr spannend war. Dadurch fing ich spät an zu schreiben. Am Ende meiner Arbeit geriet ich deshalb unter Zeitdruck. Doch, glaube ich, habe ich es dann noch gut eingeteilt. Nun fehlte meiner Arbeit nur noch der letzte Schliff, die Bilder. Ich suchte nach passenden und auch nach schockierenden Bildern, damit man den Schlankheitswahn nicht unterschätzt.

Heute steht mein Projekt auf der Kommode. Wie es der Zufall wollte, bekam ich eine schon lang erwünschte Schaufensterpuppe, die ich neben mein Projekt stellen konnte. Und jeder, der in mein Zimmer kommt, sieht sofort die Puppe und dann mein Projekt.

Ich bin sehr glücklich über mein Projekt, da ich einer Person damit schon die Augen geöffnet habe. Aber ich bin auch sehr stolz auf mich, denn ich habe nun eine eigene Meinung zum Thema Schlankheitswahn. Doch für mich ist dieses Thema noch längst nicht abgehackt, ganz im Gegenteil, ich werde es weiterhin verfolgen. Wer weiss, vielleicht komme ich dazu, noch weiter zu schreiben. Ich freue mich jedes Mal wenn jemand mein „Büchlein“ liest, und ich danach seine Meinung darüber höre. Ich hoffe sehr, dass ich bei meinen Mitschülern einen bleibenden Eindruck zum Thema hinterlassen konnte. Denn ich war und bin auch heute noch sehr stolz au meine Arbeit.



Amina Fischer

Meine erste Projektarbeit: Sitzplatzsanierung

Mein Endprodukt ist der sanierte Sitzplatz. Das Ziel meiner Arbeit war, den Sitzplatz wieder so herzustellen, wie er ungefähr vor elf Jahren ausgesehen hatte, als er erbaut worden war.

An der Grösse des Sitzplatzes habe ich nichts verändert, er ist immer noch 24 Quadratmeter gross, also 6m x 4m. Ich habe den Sitzplatz wieder mit den gleichen Platten gedeckt. Er ist wieder eben und man sieht keine Absenkungen mehr. Die Sichtschutzwände habe ich auch noch ausgewechselt. Mein Vater hat die Wände so gemacht, dass er einen Holzrahmen hergestellt und den danach mit Bambus ausgefüllt hat. Ich habe den Rahmen behalten, jedoch den Bambus ausgewechselt. Statt Naturbambus habe ich Kunststoff in Bambusart genommen.

Während meiner ganzen Projektzeit, die 13 Woche dauerte, hatte ich nicht so viele Probleme. Das erste Problem entstand , weil wir nur während der Schulzeit arbeiten durfte. Weil ich die Platten vor den Herbstferien entfernt hatte und in den Ferien nicht arbeiten durfte, hatten wir eine „lange Baustelle“, die meinen Vater ärgerte. Warum dieses Problem entstand weiss ich nicht genau. Vielleicht weil ich nicht realisiert hatte das die Herbstferien dazwischen kommen. Was bei meinem Projekt zu den Highlights zählen kann, sind viele Dinge. Das erste Highlight war sicherlich, dass ich sehen konnte, was ich gemacht hatte. So wie er vorhin ausgesehen hatte mit den abgesenkten Platten und wie er jetzt aussieht, nachdem ich ihn bearbeitet habe. Weitere Highlights waren auch die Erfahrungen, die ich sammeln konnte, welche ich später einmal gut gebrauchen kann.

Den Sitzplatz nutzen wir jetzt, um darauf zu essen oder einfach zum relaxen, wie wir ihn vorhin benutzt haben. Die Sitzplatzsanierung könnte man noch weiterführen, was ich jedoch nicht im Sinn habe zu tun. Was sich meine Elternüberlegt haben ist, ob sie einen Wintergarten über den Sitzplatz erbauen wollen. Ob das zustande kommt, weiss ich nicht.

Daniel Huser